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-Zu Hause angekommen-
Wir haben gerade die Tür leise aufgemacht und was wir auf der Couch sahen schockte uns etwas. Wir sahen Altin und Ari eingekuschelt auf der Couch. „OKEY AUSEINANDER!", schrie plötzlich Aldrin.
-Ari's Sicht-
Ich wurde durch ein Geschrei wach und merkte, dass ich in Altin's Arme eingeschlafen bin. Ich öffnete langsam meine Augen und musste mich an das Licht gewöhnen. „Steh auf bevor ich dich rausschmeisse!", schrie Aldrin und rüttelte aggressiv an Altin. „Oh mein Gott! Kannst du mich einmal in Ruhe lassen?", wurde ich etwas lauter. „Rede Gescheit mit mir!", schrie mich Aldrin an. „Ich stehe schon auf, aber lass Ari da raus.", mischte sich nun Altin ein. „Qka je desh kshtu (was hast du dich so ausgezogen)?", fragte Aldrin und zeigte auf mich. „Mir war warm mein Gott!", schrie ich. „Ach so warm. Dann konntest du dir keine Hose drunter anziehen oder?", fragte er wütend. „Ich hasse dich manchmal!", schrie ich noch bevor ich nach oben rannte und mich einsperrte. „Hey mach die Tür auf. Lass mich rein zemrusch.", sagte Edita beruhigend. „Und bei dir ist sicher kein Aldrin?", hackte ich nach. „Ja, versprochen.", sagte sie und wirkte fest entschlossen. Ich öffnete also die Tür, ließ sie rein und schloss direkt ab. „Gott wie hälst du es nur mit diesem Idioten aus?", fragte ich verzweifelt. „Zemer schau mal. Er ist beschützerisch, sehr beschützerisch, aber das tut er doch alles nur damit es dir besser geht. Er will dich nicht verlieren und wahrscheinlich bist du noch eine kleine Prinzessin für ihn. Glaub mir, er tut das weil er dich lieb hat.", versuchte sie mich zu überreden. „Hasse ihn jetzt trotzdem.", sagte ich und verschränkte meine Arme. „Aber jetzt mal zu Altin. Wie kam es denn bitte dazu, dass ihr eingekuschelt eingeschlafen seid?", fragte sie und grinste mich schon an. Ich lächelte vor mich hin und fing an alles zu erzählen. „Oh mein Gott. Ich weiß nicht was ich sagen soll!", kreischte sie so leise wie es nur ging. „Psssh bevor sie uns hören. Und jetzt du und die Nervensäge?", sagte ich. „Wir waren spazieren am Bodensee, dann essen in einem Restaurant und dann wieder spazieren. Und so vergingen zwei Stunden.", erzählte sie kurz und knapp. „Warte was? Zwei Stunden?", hackte ich nach. Sie nickte. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete sie und vor mir stand...

Another FeelingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt