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One step closer, one step closer
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"Hey Mac, schau ich laufe grün an!"
Ich schaute von meinen Handy hoch, und hob eine Augenbraue hoch. Jack stand dort so amüsiert grinsend, als ob ich im Einhornkostüm vor ihn stehen würde.
"Was laberst du da für ein Zeug"?
Fragte ich ihn.
Wir waren in der Phoenix Foundation, ich saß noch auf dem schmalen Sessel. Die Mission war abgeschlossen, die anderen waren schon gegangen.
Außer ich. Und Jack.
Ich hatte bemerkt das sie mich versucht hat anzurufen- um 16 Uhr. Keine ungewöhnliche Zeit, sie konnte schließlich nicht wissen, das ich dort auf einem fahrenden Zug saß.
"Du schaust schon den ganzen Tag so seltsam träumend durch die Gegend, wie ein Teenager der seinen Schwarm gesehen hat."
Sagte Jack belustigt.
"Und jetzt schaust du immer wieder auf dein Handy. Na los, sag schon..."
Er klatschte in die Hände.
"Wer ist das Arme Ding"?
"Was"?
"Na komm, du kannst mir nicht sagen das da keine Frau hinter steckt."
"Doch kann ich sagen."
"Komm schon Mac, ich kenne dich lange genug, du lässt dich von nichts ablenken!"
Ich sah zur Seite.
Manchmal konnte Jack echt nerven.
"Okay, schön du hast mich ertappt."
Ich stand auf und nahm meine Jacke.
"Es ist die Frau von dem Überfall. Von dem ich dir erzählt habe."
Er grinste siegessicher und folgte mir schnell.
"Aha! Sag ich doch. Anscheinend muss sie dir so gefallen haben das du ihr gleich deine Nummer gegeben hast, hm"?
Fragte er.
"Nicht ganz..."
Ich erzählte ihn von der Aktion mit der Namen'soffenbarung, und bekam nur ein Lachen von ihn zu hören.
"Oh man, so was habe ich auch noch nicht gehört."
Er lachte und stieß mir spielerisch gegen die Schulter.
"Und jetzt hat sie dich angerufen, und du konntest nicht rangehen. Dann ruf sie zurück."
"Ich weiß nicht..."
Er blieb stehen.
"Wie du weißt nicht"?
Er hob beide Hände fragend in die Luft.
"Ich sag dir mal was. Wenn sie sich schon die Mühe gemacht hat und dein kleines Spiel mitgespielt hat, dann muss sie dich auch mögen. Also lass sie nicht hängen. Du willst doch auch mehr über ihr wissen, oder"?
Fragte er mich.
Ich sah ihn in die Augen.
Er hatte ja recht. Aber ich war nicht sonderlich gut darin...
"Ja..."
Antwortete ich.
"Na also. Wie heißt sie denn"?
"Kirby."
Ich lächelte.
"Klingt außergewöhnlich."
Er stupste mich an. Vor der Kreuzung trennten sich unsere Wege.
"Dann mal viel Glück Kumpel."
"Werde ich brauchen..."
Murmelte ich.Ich schaute zurück auf's Display, und bevor ich es mir anders überlegen konnte, drückte ich auf Anrufen.
Ich schlenderte langsam die Straße entlang. Ich wusste doch selber nicht wieso ich mich zu einer Fremden so angezogen fühlte.
Ich drückte das Handy an meinem Ohr und wartete.
Innerlich stellte ich mich schon darauf ein, dass sie nicht abnahm, was ich verstehen könnte. Aber sie tat es zu meiner Überraschung doch.
"Hey..."
Fing sie an.
"Hi... ähm, du hast schon mal angerufen stimmt's"?
Was für eine Frage, ich hab es schließlich gesehen.
"Ja. Ich denke mal du hattest da wenig Zeit. Tut mir leid."
Ich grinste. Wie süß.
"Das wusstest du ja nicht. Bei der Arbeit sind Handy's streng verboten, aber das hätte ich dir vielleicht vorher sagen sollen..."
Was redete ich da eigendlich?
"Aber... wenn du willst können wir jetzt etwas...reden."
Schlug ich vor.
"Gern."
Wir unterhielten uns noch die ganze Weile bis ich Zuhause angekommen bin. In dieser Zeit wusste ich das Sie gerne selber Sachen zusammenbastelt wie; Deko oder etwas gebrauchliches.
"Es ist so als wäre ich strikt dagegen mir einfach normale Möbel zu kaufen, sagte mal meine Freundin."
Sagte sie.
Als ich ihr erzählte das ich auch gerne Sachen bastelte, wurde sie hellhörig.
"Auch Deko oder so etwas in der Art"?
Fragte sie.
"In der Art. Ich kann aus irgendetwas etwas nützliches machen."
Sagte ich. Als ich ihr davon erzählte wie ich einmal Transportliege gebastelt habe, war sie beeindruckt.
"Wow, dagegen ist meine Bastelei ja Kindergarten!"
Hatte sie gesagt.
"Du kannst wohl immer in jeder Situation mit irgendetwas behilflich sein, was"?
Fragte sie.
Sie hatte nicht Unrecht, aber meinen Job konnte ich ihr nicht verraten. Noch.
Vielleicht entstand eine Freundschaft die es zulassen würde, aber bis dahin musste ich sie anlügen....
"Es hat sich echt gelohnt dich anzurufen, Mac..."
Das erste mal das sie meinen Namen sagte.
"Ja, kann ich nur zurück geben."
Ich war froh das sie mich nicht sehen konnte, da ich automatisch angefangen habe zu lächeln- und das anscheinend zu auffällig, nach dem Blick einer älteren Frau nach zu urteilen.
Ich stieß meine Haustür auf, und schmiss die Schlüssel auf der Ablage.
Ich legte das Handy auf dem Küchentisch und drückte auf dem Lautsprecher.
"Ich würde echt gerne weiter mit dir plaudern, aber leider muss ich jetzt noch ein paar Sachen erledigen..."
Fing sie an.
"Verstehe. Ähm..."
Kurz überlegte ich ob ich das was ich sagen sollte nicht doch lieber ließ, aber da fragte sie schon; ja?
"Wie wär's wenn wir unser Gespräch fortführen? Was hältst du von den Diner zuletzt? Samstag, 17Uhr?
Ich starrte fast schon ängstlich auf das Handy auf dem Tisch, als wenn es mir gleich um die Ohren fliegen würde.
"Klingt super. Ich werde da sein."
Ich atmete erleichtert aus.
"Toll. Ich freu' mich."
"Ich mich auch."Das Gespräch war beendet, und ich war froh das es nicht zu seltsam wurde.
Ich dachte eigendlich sie würde mich erdrücken, oder meinen Anruf ebenfalls ignorieren, aber anscheinend war sie hartnäckig.
Als ich im Bett lag, dachte ich nochmal über unser Gespräch nach. Sie mochte es, Sachen zusammen zu schustern, liebte Pflanzen und Tiere, und war auch sonst sehr kreativ.
Ich lächelte. Mir fiel auf das sie anders war, als die Frauen die ich zuvor getroffen hatte. Alle hatten normale Sachen als 'Hobby' falls diese nicht Kopfgeldjäger oder Auftragskiller waren.
Wer wusste es schon, vielleicht gewann ich bald einen neuen Freund.
Freund...
Das härtete ich mir ein, bevor ich wegnickte...
Und am nächsten Morgen wie gerädert aufstand.
Ich stand im Besprechungsraum und versuchte mich mit einer Büroklammer wachzuhalten, indem ich sie in allen Richtungen verbog.
Ich hatte kein konkretes Bild im Kopf- zu müde war ich dafür. Ich wollte nir etwas haben womit ich wach blieb.
In der Nacht bin ich oftmals aufgewacht, ohne Grund. Doch einmal hatte ich einen Alptraum. Darin involviert waren Murdoc und Kirby. Worum es genau ging, wusste ich nicht mehr.
"Hey Blondie, hören Sie mir zu"?
Ich schaute auf, alle Augen auf mich gerichtet.
"Natürlich..."
Sagte ich sofort.
Jack warf mir einen grinsenden Blick zu.
Ich ignorierte ihn, und versuchte mich jetzt auf die Mission zu konzentrieren.
"Sie wissen was zu tun ist. Na los was steht ihr nicht so dumm herum"?
Matty scheuchte uns davon.
"Dann mal los."
Seufzte ich und warf einen Blick auf meiner Spielerei mit der Klammer.
Ich zog eine Braue hoch als ich sah was ich daraus kreiert hatte.
Ich warf das Herz auf dem Tisch und schloss mich den anderen an.
Als ich mich umdrehte, sah ich wie Matty stirnrunzelnd das Herz in die Hand nahm, und zu mir sah.
Ich drehte den Kopf schnell wider nach vorne.
Hoffentlich sprach sie mich nicht drauf an...
"Na, wie geht's unseren kleinen Lover Boy"?
Ich sah ihn mit einen desinterrsierten Blick an.
"Wirklich Jack"?
"Naja deine Herzchen die du bastelt sprechen schon für sich."
Sagte er.
"Sie ist nur eine Freundin wenn überhaupt."
"Aha, jetzt ist sie schon nh Freundin ja"?
Lachte er.
"Willst du mich weiter aufziehen, oder wollen wir uns lieber auf die Mission kümmern"?
Fragte ich.
"Das ist noch nicht vorbei mein Freund. Du kannst dich nicht ewig verstecken"!
Ich rollte mit den Augen.
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Wieso muss ich über dieses GIF so lachen?
😂😂😂
Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡
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"Paperclip Heart" // A MacGyver Fanfiction
Fanfiction"Du bist so Clever! Wie kann jemand der so Clever ist wie du bloß so jemand dummen wie mich lieben?!" Fragte ich ihn, meine Augen wurden feucht. "Weil ich Klugscheißer wie mich nicht mag." MacGyver, ein Mitglied der Phoenix Foundation bemerkt eine...