"Du bist so Clever! Wie kann jemand der so Clever ist wie du bloß so jemand dummen wie mich lieben?!"
Fragte ich ihn, meine Augen wurden feucht.
"Weil ich Klugscheißer wie mich nicht mag."
MacGyver, ein Mitglied der Phoenix Foundation bemerkt eine...
Run away with me, don't you See what you do to me? I wanna be your Boy, so be my Girl. Baby we could run awayfrom the world
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Zwei Wochen später. So lange dauerte es bis ich eine Nachricht von Mac bekam. In letzter Zeit gab es wenig zu tun in der Phoenix Foundation. Es gab nie wirkliche Aufträge, weshalb wir etwas mehr Freiraum hatten. Hey, Lust dich mit mir zu treffen? :) Ich grinste hinter meinen Display, und überlegte kurz. Normalerweise wollte ich mich ja von ihn fernhalten. Doch irgendwie brachten mir die Tage wo ich ihn nicht sah- nicht viel , wenn ich ihn vermisste. "Ach scheiß drauf." Sagte ich und tippte zurück; klar wir haben ja Zeit. Wo? Es dauerte nicht lange da schrieb er zurück. Wie wäre's mit den Park? So um 2? Ich schrieb ein kurzes; alles klar zurück und schmiss dann das Handy auf mein Bett. Irgendwie fühlte ich mich schlecht das ich ihn nie einlade... Als Die Zeit gekommen war, zog ich mich um und band meine Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen. Ich checkte noch kurz meine neue Armbanduhr - ob sie auch wirklich funktionierte- und schnappte mir dann mein Handy, was ich in der Jeansjacke stopfte. Mehr brauchte ich heute nicht. Die Uhr hatte ich mir vor kurzen von Jack andrehen lassen. Er meinte er hätte sie sich mal gekauft aber nur einmal benutzt. Es war eine Uhr wie sie heutzutage fast jeder trug: mit Display und einigen Funktionen wie; Herzryhtmus aufzeichner, Schrittläufer und man konnte darauf seine Nachrichten checken. Das beste war, das diese Uhr aussah als wäre es eine Stinknormale. In letzter Zeit verbrachten Jack und ich die meiste Zeit zusammen. Das half mir nich abzulenken, und ihn ein bisschen besser kennenzulernen. Er hat mir einiges von sich erzählt, das er mal mit Mac im Militär war, und einiges mehr. Er konnte ziemlich viel erzählen ist mir aufgefallen. Manchmal kam er mir vor wie ein Vater.
Ein kurzer Blick in den Spiegel vergewissert mich das ich so das Haus verlassen konnte, und ging dann auf die Straße. Heute war ein schöner Tag. Die Sonne scheinte nicht allzu grell, und die Temperatur war angenehm kühl. Als ich am Treffpunkt war, setzte ich mich auf der Bank und wartete. Mittlerweile war ich gewohnt das er immer später kam. Ich lauschte den Zwitschern der Vögel- eine entspannte Melodie. Ich erschreckte als sich plötzlich zwei Hände über meine Augen legten. Ich lachte und packte ihn an den Handgelenken. "Hm, wer könnte das wohl sein Mac"? Sagte ich sarkastisch während ich aufstand und mich im gleichen Moment umdrehte. Doch mein Lächeln schwindete von einer Sekunde zur nächsten , als ich sah wer da stand. "Hallöchen"! Sagte der Schwarzhaarige. "Ich bin zwar nicht Mac, aber dafür können wir uns besser kennenlernen, meinst du nicht auch"? Ich wich einen Schritt zurück, als Murdoc hinter der Bank hervorkam.
M.
"Wo bleibt Sie bloß"? Ich schaute jetzt zum dritten mal auf meiner Armbanduhr, aber Kirby scheint nicht zu kommen. Wir haben spontan eine Nachricht bekommen das wir schleunigst zur Phoenix Foundation kommen sollten, und jeder war anwesend außer Kirby. "Ruf sie doch mal an, vielleicht hat sie die Nachricht nicht gehört." Schlug Bozer vor. "Das kenne ich eigendlich nicht von ihr..." Murmelte ich als ich mein Handy aus der Tasche zog und ihre Nummer wählte. Ich ließ solange klingeln bis mir die Roboterstimme ankündigte das der Teilnehmer nicht antwortete. Hatte ich selber schon bemerkt. "Sie nimmt nicht ab." Sagte ich etwas nervös. Ich hatte plötzlich ein ungutes Gefühl. "Wer antwortet nicht? Und wo ist Kirby"? Matty betrat den Raum. "Kirby. Sie nimmt nicht ab, was eigendlich nicht ihre Art ist." Sagte ich und versuchte es noch einmal. "Mach mal auf Laut." Ich hielt das Telefon vor mir und schaltete den Lautsprecher an. Es dauerte bis zum 4 läuten bis jemand abnahm. "Kirby, endlich wo bist du"? Fragte ich. "Angus! Mein alter Freund, wie geht es dir? Hast du mich genauso vermisst wie ich dich? Hehe." Mir wich alle Farbe aus dem Gesicht als ich die Stimme von Murdoc hörte. "Was hast du mit ihr gemacht"? Fragte ich heiser. "Nichts! Das ihr immer das schlechte von mir denkt, tz,tz. Kirby und ich nutzen Die Zeit um uns etwas besser kennenzulernen, also stört uns nicht weiter. Tschüssili!" Die Verbindung war unterbrochen, nur das Läuten war zu hören. Ich stand wie geschockt da und wusste nicht was ich denken sollte. "Argh ich glaubs nicht! Sag mal was ist mit unseren Gefängnissen los, da kann ja jeder Welpe ausbrechen verdammt!" Regte sich Jack auf und tigerte umher. "Und wir wissen nicht wo er sie hinbringt!" Fügte Bozer noch hinzu. "Sich aufzuregen bringt nichts. Riley, hacken sie Kirby's Handy und schauen sie wo Murdoc sie hinbringt." Forderte Matty. "Äh das geht nicht. Ihr Handy ist tot." Kam es dann von ihr. "Was?" Jack schüttelte den Kopf. "Wenn ich diesen Bastard in die Hände bekomme...wartet- ich weiß was." Sagte er plötzlich. "Ach und das wäre"? "Ich hab ihr eine Uhr geschenkt, ihr wisst schon so eine mit Schrittzähler und so ein Gedöns. Die hat auch eine SIM, kannst du die nicht verfolgen"? Fragte er. "Hm, müsste gehen. Die Uhr übernimmt den Standort um zu sehen wie viele Schritte man geht..." Sagte sie während sie tippte. "Ich hab sie. Er bringt sie zu..." Sie stockte. "Wohin Riley"? Fragte Jack nervös. "Zu einen alten Parkhaus. Diese Gegend ist verlassen und grenzt am Industriegebiet." Erklärte sie jetzt. "Wir müssen da hin. Jetzt." Sagte ich jetzt und ging schon in Richtung Ausgang. Ohne auf die anderen zu achten , stampfte ich den Gang entlang. In mir staute sich die Wut fast mehr als die Sorge. Was zur Hölle wollte er von ihr? "Bitte verschaff dir so viel Zeit wie es geht Kirby..."
K.
Ich saß Stocksteif auf dem Autositz des schwarzen Autos, während neben mir der Psychopath vom Dienst saß. Er hatte mir eine Spritze ins Bein gejagt, was mich unfähig zum laufen machte. Ich bin ihn in die Arme gefallen, während er mich ins Auto gezerrt hatte. Als dann ein Anruf kam hat er mir das Handy abgenommen und so fröhlich geredet als wenn er mein Freund wäre. Danach hatte er das Handy nach hinten geschmissen. "Damit wirst du nicht durchkommen..." Sagte ich mit zittriger Stimme. Meine Beine waren taub, ich fühlte gar nichts mehr. Die Fenstersicherung war ebenfalls unten. Von Fluchtmöglichkeiten keine Spur. "Oh da mach dir mal keine Sorgen, ich kriege das schon hin." Sagte er und grinste mich an. "Du musst unseren Mac ganz schön am Herzen liegen, so aufgebracht wie er klang, hehe." Er fuhr in einer Straße rein , dessen Umgebung immer düsterer und unerfahrener wurde. Panisch versuchte ich ruhig zu atmen. Mein Handy hatte er tot gelegt, dabei wusste er nicht das meine Uhr auch elektrisch war. Somit müsste es Riley gelangen sie zu knacken und meinen Standort zu wissen. Jedenfalls hoffte ich das Jack das erwähnt hatte. Ich kniff in mein Bein rein um es irgendwie wieder aufzuwecken, aber es geschah nichts. Das machte mir noch mehr Angst als die Umgebung. "Wie süß! Kneifen ist Zwecklos liebes. Aber keine Sorge ich bin ja da um dir zu helfen." Er kniff mir mit seiner behandschuhten Hand in die Wange, so wie es eine Großmutter immer bei ihren Enkeln tat. Ich riss den Kopf zur Seite, dabei fielen mir die Strähnen ins Gesicht. Wir hielten an. Diese Umgebung sah aus wie ein Abrissgebiet. Überall lag Schutt. "Och so zynisch! Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich will nur reden." Sagte er und strich mir die Strähnen zurück. Er steig aus und kam auf die andere Seite und öffnete die Autotür. "Na dann, wollen wir mal." Bevor er etwas tun konnte, rammte ich ihn voller Wucht die Faust ins Gesicht. "Aua!" Er rieb sich den Wangenknochen. "Das war ja gar nicht...nett." Zusammen mit den schwankenden Ton griffen er mein Handgelenk und drückte fest zu. "Soll ich dir noch eine Spritze in die Arme stechen, oder bist du jetzt still"? Fragte er mich plötzlich wieder zuckersüß. Doch in seinen Blick tobte die Wut. Ich antwortete nicht, sondern machte mich locker und sah nach vorne. "Geht doch." Er löst den Gurt und legte meinen rechten Arm um seinen Hals, während er mich mit der andern Hand aus dem Wagen zog. Ich hatte das Gefühl zusammen zu klappen, hätte er mich nicht gehalten. "Uff du bist echt schwer. Na komm, und keine Tricks ja"? Warnend hob er den Finger als er mich an den Beinen hochnahm und mich über seinen Rücken schmiss. Am liebsten hätte ich mit den Fäusten auf seinen Rücken eingetrümmert, aber ich wusste das das nichts brachte.
Stadessen tippte ich auf meiner Uhr herum. "Zu schade das dich hier niemand finden wird...." Laberte Murdoc von vorne, doch ich hörte ihn gar nicht zu. Ich war zu sehr damit beschäftigt auf der Uhr eine Nachricht zu verfassen. Zum Glück konnte ich hiermit kurze Texte senden. Ich schaute mich um um von irgendwo ein Straßenschild zu entdecken, aber hier war nichts. Stadessen orientierte ich mich an Gebäuden. Er schleppte mich ins Parkhaus. Parkhaus, Industriegebiet Ich schickte die Nachricht ab, und hoffte das sie auch wirklich ankam.
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