Love&trust

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Damons P.O.V

Als wir in der Nacht angekommen waren,hatte ich Maria als erstes ihr Zimmer gezeigt und ihr gesagt,dass sie sich ganz wie zu Hause fühlen sollte und das tat sie scheinbar auch.Als ich am Morgen runterkam,duftete es nach frischem Kaffee und Maria saß vor dem großen Kamin im Salon.

>>Haben sie gut geschlafen?<<,fragte ich und setzte mich mit einer Tasse Kaffee in den Sessel ihr gegenüber.Ich musste ihr noch einige dinge erklären.

>>Es hat sich kaum etwas verändert,seit meinem letzten Besuch hier.Damals war ich Joseph besuchen und ich hatte erwartet das es hier jetzt anders aussehen würde wo sie beide doch hier leben<<,erklärte sie.

>>Ja,das hatte ich auch mal geplant.Aber Stefan verbringt den großteil des Tages bei Elena,wenn keine Schule ist und ich halte mich nur hier auf oder in meinem Zimmer.Andererseits bin ich froh,dass ich es nicht getan habe.Es gefällt mir in einem Museum zu wohnen<<,witzelte ich.

>>Habe ich etwas verpasst,Master Damon?<<,fragte sie plötzlich ganz ernst.

Ich war schon gut gelaunt aufgestanden,weil Ashley gleich kommen würde und füllt damit den ganzen Raum.

>>Nun ja,zunächst mal bin ich hier nur Damon,ohne Master.Nur Damon.Und dann sind da noch einige dinge die sie wissen sollten bevor sie einen Herzinfarkt bekommen<<,erklärte ich.

>>Was sollte ich denn wissen?<<

>>Zunächst einmal haben Stefan und ich eine außergewöhnliche ansammlung von Freuden.Dazu zählen Werwölfe,Hybriden,Hexen,Vampire,Urvampire und ganz normale Menschen.Und ironischer weise ist mein bester Freund ein Vampirjäger<<,zählte ich auf.

>>Meine Güte.Hier hat sich aber einiges angesammelt<<,staunte sie.

>>Aber es ist hier nicht wie in Florenz.Es gibt hier Menschen,die wissen was wir sind,die wir jedoch zu unseren Freunden zählen können.Allerdings werden auch hier keine Menschen getötet oder manipuliert.<<

Stefan und Elena kamen runter und setzten sich zu uns.Auf dem Flug hatten Elena und Maria die Möglichkeit gehabt sich zu unterhalten.Maria war zu dem Ergebniss gekommen,dass Elena Kathrine in keiner weise ähnelte.

Wir unterhielten uns eine weile und erklärten ihr noch einge sachen,bis sie aufeinmal wie versteinert stehen blieb.

>>Maria alles inordnung?<<,fragte Stefan.

>>Spürt ihr das auch?<<,wollte sie wissen und schaute in die Runde.

>>Nein,was denn?<<

>>Es ist Liebe,doch es ist mächtiger.Gegenseitiges blindes Vetrauen und Vergebung.Es wird immer stärker,je näher es kommt.Was ist das?<<,fragte sie uns.

Stefan schaute nur verwirrt und ich zuckte mit den Schultern.

>>Sind sie sicher,dass sie nicht Stefan und Elena spüren?<<,wollte ich wissen.

>>Nein,die beiden spüre ich die ganze Zeit schon.Doch das was ich jetzt spüre,bewegt sich auf das Haus zu und es ist viel Intensiver<<,verneinte sie.

Mir fiel auf die schnelle niemand mehr ein,doch Stefan lächelte wissend als es klopfte.

>>Es ist offen!<<,rief ich nur.

Ich schaute zur Tür und Ashley steckte ihren Kopf zur Tür herein.

Sofort stand ich auf und erntete einen verwirrten Blick seitens Maria als ich breit grinste.

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