i know who you are

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Ashleys P.O.V

Ich lauschte dem was Mr.Saltzman vorne sagte und versuchte meine Gedanken nicht nur auf Damon zu beschränken.Seit Samstag hatte ich ihn nicht gesehen und er hatte sich auch nicht gemeldet.Stefan war heute in der Schule und schien von alledem nichts zu wissen.Damon hatte ihm also nichts gesagt.Vielleicht war es Damon,jetzt wo sein Todgeglaubter Vater wieder lebte,wirklich zuviel und ich konnte das sogar irgendwie verstehen.Ich hatte gesehen wie er im Wald geschaut hatte.Sein Blick war voller Hass und Angst und ich hoffte inständig,dass er nicht irgendwelche dummheiten angestellt hatte.

Ich brauchte dringend noch ein paar sachen die ich bei Damon gelassen hatte und fing Stefan nach dem Unterricht ab.

>>Weisst du ob Damon zu Hause ist?<<,fragte ich ihn und versuchte die Hoffnung,die in mir aufkeimte zu unterdrücken.

>>Keineahnung,ich sehe ihn immer nur kurz.Ich dachte eigentlich das er die ganze Zeit bei dir ist.Was brauchst du denn von ihm?<<

>>Ich hab noch ein paar Sachen da,die ich dringend brauche,aber ich erreiche ihn einfach nicht<<,gab ich zu.

Stefan kramte kurz in seiner Hosentasche rum und reichte mir dann einen kleinen Schlüssel.

>>Ich bin nach der Schule bei Elena,hol dir was du brauchst du weisst ja wo du es findest.Den Schlüssel kansst du dann einfach in den Salon legen<<,erklärte er mir.

Ich hatte jetzt schluss und konnte auch gleich zum Salvatore Anwesen fahren.Meine Eltern hatten mir ein Auto gekauft,einen gemütlichen kleinen Volvo,den ich jetzt schon ins Herz geschlossen hatte.

Vor dem riesigen Haus kam ich zum stehen und beschloss erstmal zu Klingeln,anstatt gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

Als mir niemand aufmachte,steckte ich den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn einmal rum bis ich die Tür aufdrücken konnte.

>>Damon!<<,rief ich und schloss die Tür wieder hinter mir.

>>Ich bin hier!<<,schallte es zurück und ich wusste das es aus der Bibliothek kam,allerdings den weg dahin kannte ich nicht.

Ehe ich mich versah,stand Damon schon grinsend vor mir,aber in seinem Blick lag noch etwas anderes.

>>Ich wollte nur meine Sachen holen,falls ich dich nicht bei rgendwas störe<<,sagte ich leise.

Damon schien zu verstehen worauf ich anspielte und sofort wurde sein Gesicht schuldbewusst und er griff nach meinen Händen,die er in der Luft mit seinen verschränkte.

>>Ich weiss,dass ich mich nicht gemeldet habe.Alaric und ich haben versucht herauszufinden,weshalb mein Vater wieder lebt,aber er scheint nichts zu wissen.Alaric hatte keine Lust mehr auf ihn und hat ihn hergebracht.Jetzt sitzt er im Salon und ich muss überlegen wie ich das Stefan erkläre oder ob ich ihn einfach bei Elena einquatiere<<,entschuldigte er sich und setzte diesen Hundeblick auf.

>>Ich bin nicht deine Mutter,Damon.Ich kann auch nicht erwarten,dass du dich ständig bei mir meldest und ich hänge dir auch nicht am Rockzipfel ich will einfach nur meine Sachen holen und wieder verschwinden.Inordnung?<<,fragte ich pampig zurück.

Damon ließ meine Hände los und rieb sich seinen Nacken.

>>Okay.Kannst du dich nur bitte kurz um Giuseppe kümmern,damit ich bei Stefan seine Tagebücher holen kann und ich hoffe das er sich an irgend was erinnert<<,bat er mich.

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