I have to apologize

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Dieses Kapitel widme ich meinem treusten Leser der immer schön kommentiert und votet AndreaNiederInder

Ashleys P.O.V

Ich wachte verwirrt auf und blinzelte damit meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen konnten.Zu spät merkte ich das ich an etwas hartem lag,an das ich mich auch noch gekuschelt hatte.Was zum Teufel war hier los?

Ich hob leicht den Kopf und sah nach oben.Damon lag dort in aller seelenruhe und schaute mich an.Seine Eisblauen Augen hoben sich von der Dunkelheit ab.Ich hatte noch nie solche Augen gesehen,die sich so im kontrast von der Dunkelheit abhoben.

>>Was zum Teufel machst du hier?Es ist mitten in der Nacht,Damon<<,zischte ich und wollte ein Stück wegrutschen,doch er hatte einen Arm um meine Taille geschlungen und hielt mich fest.Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien,aber er ließ mich einfach nicht los.

>>Du hast dich an mich gekuschelt,ob unbewusst oder nicht ist mir egal.Ich bin nur froh das du es gemacht hast<<,flüsterte er und zog mich noch weiter zu sich.

Sich zu wehren machte keinen sinn,Damon war sowieso viel stärker als ich.

Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und schaute an die gegenüberliegende Wand an der sich meine Tür befand.

>>Ich bin echt sauer auf dich,Damon.Wie kannst du hier einfach so auftauchen als sei nichts gewesen?<<,fragte ich ruhig und versuchte die Traurigkeit in meiner Stimme zu verbegen.

Er schwieg eine weile,legte dann zwei Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf so an,dass ich ihm direkt in die Augen sah.

>>Ich kann verstehen das du sauer bist<<,sagte er.Ungläubig zog ich eine Augenbraue in die Höhe.

>>Du verstehst das also,hm?Du hast mich einfach so da stehen lassen,ohne das ich wusste,was eigentlich schon wieder dein Problem ist.Weisst du eigentlich wie scheiße ich mich gefühlt habe?Und hast...<<

>>Ashley,hör mir nur einen Moment zu<<,unterbrach er mich.Aber ich wollte ihm nicht zuhören.

>>Nein,Damon,du hörst mir jetzt zu!<<,zischte ich und funkelte ihn an.>>Wenn du diese ganze Show,das du so tust als würdest du mich mögen,nur abziehst um deinem Bruder etwas zu beweisen oder Elena eifersüchtig zu machen,dann ist es am besten für dich du lässt mich los und verschwindest aus diesem Bett.Sprich mich nie wieder an und begegne mir nie wieder ich meins ernst,Damon.<<

Er zog die Augenbrauen zusammen und presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen.

>>Denkst du das wirklich?<<,fragte er und seine Stimme war nicht mehr als ein raues flüstern.

>>Ich weiss nicht was ich denken soll,Damon.Ich mag dich,die guten und die schlechten Seiten.Aber wenn du diese plötzlichen Stimmungsschwankungen hast dann...du bist erst total nett zu mir und höflich,aber wenn jemand dabei ist,bist du total sarkastisch und nimmst diese Abwehrhaltung ein.Ich versteh die Abwehr sogar,weil ich weiss das du abgewisen wurdest,aber ich würde mich freuen,wenn du wenigstens reden würdest,anstatt mich wie eine dumme dastehn zu lassen ohne das ich weiss was los ist.<<

Ich zog seine Finger unter meinem Kinn weg und drehte meinen Kopf wieder so,dass ich an die Wand sehen konnte.Damon zog seinen Arm unter mir weg und für einen Moment hatte ich wirklich geglaubt er würde gehen und irgendwas in mir zog sich zusammen,doch nachdem er seinen Arm unter mir weggezogen hatte und mein Kopf nicht länger auf seiner Brust lag,sondern ins Kissen gedrückt wurde,lag Damon aufeinmal über mir.Ich hatte nichts gehört,nichts hatte sich bewegt,dass war wohl auch eines dieser Vampir dinger.

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