Familyevening

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Damons P.O.V

Ich hatte Ashley nach der Schule mit zu mir genommen,sie war noch eine Stunde geblieben und dann mit der ziemlich dämlichen Ausrede,sie müsse ihrer Mutter beim Kochen helfen,verschwunden.

Meinen Vater hatte ich nach anfänglichen Diskussionen zu den Mikaelsons abgeschoben und Stefans Zimmer wieder so hergerichtet wie es hätte sein sollen.

Stefan und ich wollten uns im Grill treffen und endlich mal wieder einen Männerabend machen,da der letzte doch schin recht lang her war und ich letztes mal als ich es ihm versprochen hatte,nicht konnte.

Doch heute hatte ich mir die Zeit für ihn genommen,weil ich ihm sagen wollte das unser Vater wieder lebte und weil ich seine Hilfe in sachen Beziehung brauchte.

Ich saß bereits mit einem Glas Whiskey im Grill,als Stefan sich neben mich setzte und das gleiche bestellte.

>>Was gabs denn so wichtiges,dass du in die Schule musstest?<<,kam er auf seine Frage von heute Morgen zurück.

>>Ich bewundere wirklich wie menschlich du bist,aber du musst auch zur Schule gehen,wenn du dich dort anmeldest<<,eriwderte ich nur kurz und trank noch einen schluck.

Ich drehte mich zu meinem kleinen Bruder um und musterte ihn.

>>Was hast du eigentlich danach vor?<<,fragte ich ihn und er sah mich verwirrt an.

>>Ich meine...hast du vor aufs College zu gehen?<<,fuhr ich fort.

Stefan prustete los und ich wusste was jetzt für eine Antwort kommen würde.

>>Ich will soviel Zeit wie möglich mit Elena verbringen,bevor es zu spät ist.Ich weiss das sie kein Vampir werden will,also hängt das wohl von ihr ab.<<

Ich wusste das er keine Hoffnung mehr hatte,dass sie es sich vielleicht anders überlegen könnte.

>>Wie schaffst du das?<<,wollte ich wissen.

>>Was meinst du?<<

>>Ich werde jetzt schon ganz verrückt,wenn ich daran denke,dass Ashley irgendwann nicht mehr bei mir ist.Du bist jetzt seit Zwei Jahren mit Elena zusammen und schleppst ständig dieses wissen mit dir rum,dass sie einfach nicht bereit ist ein Vampir zu werden.<<

>>Irgendwas wirst du es verstehen und wenn ich es mir genau überlege,dann will ich auch garnicht so ein Leben für Elena<<,gab er zurück.>>Das ist aber im moment nicht so wichtig.Wie läufts mit dir und Ashley?<<

>>Es ist komisch<<,begann ich.>>Ich liebe sie und so,aber ich kann es ihr einfach nicht sagen.Sie wirkt nach außen hin stark was dieses ganze Vampir Zeug angeht,aber ich hab angst,dass sie irgendwann einfach zusammenbricht<<,antwortete ich ehrlich.

>>Du glaubst also das sie dich nicht verletzen möchte und nur deshalb sagt,dass es ihr egal ist was du bist?<<,wollte Stefan wissen.

>>Es ist verrückt.Sie tut immer genau das gegenteil von dem was ich erwarte.Neulich haben wir darüber geredet,was wohl in ein paar Jahren sein wird und sie meinte,dass die Zeit die Antwort bringen wird.Ich hab ihr mein anderes Gesicht gezeigt,weil sie es sehen wollte und sie küsst mich einfach als wäre es das normalste auf der Welt.<<

Ich winkte den Barkeeper nochmal zu uns rüber,der uns nachschenkte und gleich wieder verschwand.

>>Stefan ich brauch deine Hilfe<<,gab ich endlich zu und sah wie sich auf dem Gesicht meines Bruders ein schadenfrohes Grinsen ausbreitete.

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