Kapitel 2

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Dale Sicht:

Salome und ich hatten uns am Samstag mit David und Ben verabredet um uns besser kennen zu lernen. Wir trafen uns im Park in der Nähe und die Jungs zeigten uns ein bisschen die Stadt. Wir waren ja noch nicht lange hier, darum kannten wir uns noch nicht so gut aus. Sie zeigten uns, wie wir schnell ins Zentrum kommen, ein Einkaufszentrum, ihr Lieblings Café und noch ein paar andere Sachen. Zu Mittag gingen wir in ein süßes Restaurant, wo wir gut aßen und dann gingen wir noch ein bisschen durch die Stadt. Wir unterhielten uns über alles mögliche, auch über Musik und unsere Lieblings Bands. David und Ben grinsten sich nur etwas komisch an, als wir sagten, dass unsere absolute Lieblings Band Powerwolf war. Allerdings wurde ihr Grinsen noch größer, als wir erwähnten, dass wir Charles und Matthew am liebsten hatten. Sagem taten die beiden aber nichts dazu, sondern grinsten nur gefühlte Stunden weiter vor sich hin. Am Nachmittag setzten wir uns noch in ihr Lieblings Cafe und ich muss sagen ich verstehe warum es ihr Lieblings Cafe war. Der Kuchen war einfach der Hammer und die Milchshakes waren ein Traum. Ich bestellte mir einen Himbeermilchshake und einen Schokokuchen, Salome einen Blaubeermilchshake und Käsekuchen und die Jungs bestellte sich das, was sie offensichtlich immer bestellte. 
"Warum seid ihr eigentlich ausgerechnet nach Saarbrücken gezogen?", wollte David wissen.
"Weil wir auf diese Uni gehen wollten und Bad Aussee definitiv zu weit weg ist.", in dem Moment hatte ich vollkommen vergessen, dass die beiden keinen blasen Schimmer hatten, wo Bad Aussee war. 
"Hä??? Was ist definitiv zu weit weg?", Ben war offensichtlich sehr verwirrt. Salome und ich schlugen uns gleichzeitig auf die Stirn, weil wir bemerkten, was wir da eigentlich laberten. 
"Sorry, vergessen das ihr nicht wisst wo Bad Aussee ist. Das ist einen kleine "Stadt " in Österreich.", Salome zeigte den beiden auch noch ein Foto wo Bad Aussee eingezeichnet war.

"Wenn ihr aus Österreich seid, dann ist es ja total ungewohnt für euch so zu sprechen

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"Wenn ihr aus Österreich seid, dann ist es ja total ungewohnt für euch so zu sprechen.", Charles sah mich  fragend an. 
"Es ist schon ungewohnt, aber es ist nicht so schlimm, wie es sich vielleicht anhört, es ist ja mehr oder weniger die selbe Sprache" 
Die beiden fragten uns noch ein bisschen über unsere heimat und generell Österreich aus. Es war irgendwie süß, wie die beiden jedes noch so kleinen Detail wissen wollten und sich vorher nicht zufrieden gaben. So verbrachten wir noch den restlichen Tag. Als es dann schon dunkel war, mussten wir allerdings wieder nach Hause. So verabschiedeten wir uns und gingen zu unserer Wohnung. Dort redeten wir noch etwas über die Jungs und generell über denn Tag heute. Ich musste wirklich sagen, der heutige Tag war einfach nur schön. Ich war wirklich froh David als Mentor zu haben und Salome ging es mit Ben genauso. So gingen wir mit einem glücklichen Grinsen ins Bett und freuten uns schon auf unseren ersten Schultag.

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