Can always be forever?

Kapitel 44

Mia POV
Sie hasste mich.Ihre Worte hatten mich augenblicklich nüchtern gemacht,sie hasste mich... .Ich fühlte mich unfähig mich zu bewegen,meine Augen auch nur von der Tür zu nehmender Haus die sie eben gegangen war und dann...spürte ich es.

Als würde ich fühlen was sie fühlte dieser Schmerz an meinem Herzen,als würden sich kleine Risse durch mein Herz ziehen,als würde jeder Muskel in meinem Körper reißen,das Blut in meinen Adern verdampfen.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter und drehte mich um „Ist schon gut kleines",flüsterte Zack mir ins Ohr als er seine Arme um mich legte.Ich schmiegte mich an ihn und begann leise zu weinen, „Pscht es wird alles wieder gut",beruhigte er mich.

„Soll ich dich Nachhause fahren Mia?",fragte Zack mich mit ruhiger Stimme doch ich lehnte ab: „Nein schon gut,ich denke sie braucht dich jetzt mehr,Ihr seid Familie."  „Du bist auch Familie für mich Mia",meinte er,nahm mein Gesicht in die Hand und hab mir einen Kuss auf die Stirn; „Bis bald",verabschiedete er sich „Bis bald",zwang ich mir ein Lächeln auf.

Die meisten Leute die den Streit mit verfolgt oder sogar gefilmt hatten gingen wieder ihren Tätigkeiten nach,also Alkohol trinken. Meine Freundinnen versuchten mich zu beruhigen,holten noch eine Flasche Alkohol und setzten sich dann mit mir und ein paar der Jungs aus der früheren Gruppe in ein Zimmer.

„Du bist sicher das du bleiben möchtest Mia?",fragte Anna mich „Keine Ahnung ich wollte nur..." „Du wolltest die Jungs zu ihr lassen weil sie "zuerst" ihre Freunde waren",unterbrach Nic mich mit Blick auf den Boden und sah mich dann an bevor er sagte: „Komm ich bring dich nach Hause" „Danke",lächelte ich schwach.

Nic half mir zum Auto zu gelangen da mein Körper noch nicht wieder ganz so nüchtern war wie mein Verstand,seine Hand lag auf meiner Taille als er mich plötzlich mit Leichtigkeit hochhob und zum Auto trug.

Er setzte mich auf dem Beifahrersitz ab und schnallte mich an,er stellte sich nur langsam wieder aufrecht hin und sah mir dabei tief in die Augen. Nic strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr,meine Haut kribbelte aber nicht auf diese Art wie bei Alex sondern auf eine eklige Art.

Alex POV
Die Jungs hatten mich gefunden und ins Auto geholt, ich sah aus dem Fenster in die Dunkelheit als ich bemerkte das eine Fahrt Nachhause schon längst vorbei wären also fragte ich: „Wohin fahren wir?" „Das ist nicht wichtig,was ist passiert?",antwortete Jason und setzte den Blinker. „Was wohl;offensichtlich hat dieser Wixxer sie abgefüllt und sich an sie rangemacht."

„Und woher weißt du das sie das nicht selbst entschieden hat?",fragte Noah und klang dabei irgendwie angepisst, „Weil mein Mädchen nicht so viel Alkohol trinkt und sich nicht an irgendwelche Typen ranmacht,sie ist was besonderes."

„Nein ist sie nicht Alex,sie ist eine Bitch genauso wie jede andere auch,die einzige die anders ist bist du",stieß Noah hervor und klang jetzt wirklich richtig aggressiv.

„Halt sofort die Fresse Noah!",sagte Ich monoton „Five Guys",verkündete Carlos und sah mich an,dann beendete er seinen Satz: „Wir fahren zu Five Guys". „Als wir kleiner waren hat es dich immer beruhigte wenn wir da Burger gegessen haben,also dachte ich-"

„Danke",unterbrach ich meinen Bruder und sah dann aus dem Fenster.