11. Frust

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A/N.: Achtung ein Großteil des kurzen Kapitels war Smut und ist jetzt aufgrund neuer Bestimmungen herausgestrichen.


11. Frust

Wie erwartet hatte der Schulleiter seine Finger im Spiel. Mehr oder weniger.

Severus schilderte ihm von diesem Buch, dass Harry in Zaubertränke benutzte,- seinem Buch! und warnte Dumbledore vor den Gefahren, doch der alte Narr wollte den Jungen das Buch vorerst benutzen lassen.

Risiken hin oder her, es würde „dem Auserwähltem" helfen, bei Professor Slughorn auf der V.I.P. -Liste zu bleiben und das hätte momentan Vorrang.

Professor Snape begann sich schon zu fragen, ob der schwarzmagische Fluch, der Albus getroffen hatte, Auswirkungen auf dessen Gehirn hatte.

Missmutig verließ er das Büro des Schulleiters.


>Nun musste er noch ein Auge mehr auf Potter und seine potentiellen Opfer haben. Phantastisch. Er würde Hermione mit einbeziehen müssen, sie könnte ihren Freund besser im Auge behalten.<

>Hermione<, -der Gedanke an seine Frau lies ihn innerlich lächeln.

>Sie war ein so warmherziger, vergebener Mensch. Immer darum besorgt, dass es anderen gut geht. Dabei war die Zeit für sie selber nicht gerade leicht.

Niemanden hatte sie den Verlust ihrer Eltern oder ihre Eheschließung anvertraut, sie sprach mit niemanden über ihre Sorgen und Ängste, nur ihm vertraute sie sich völlig an. Aber ihre größten Sorgen galten stets anderen, Harry, Hagrid, dem kleinen Elfen und ihm. Sie unterstützte die, die sich selbst nicht helfen konnten, die Schwachen, Unterdrückten. Ungerechtigkeit nahm sie nicht so einfach hin. Sie kümmerte sich um die, die ihr am Herzen lagen und das waren nicht wenige.

Ob Riesen (ja, sogar Hagrids tumber Halbbruder Grawp) oder Elfen, sogar die Spezies mürrische, kalte Kerkerfledermaus hatten Hermione mit ihrer gutmütigen, hilfsbereiten und freundlichen Art ins Herz geschlossen. Sie verkörperte alles, was er nicht war. Schönheit, Güte, Herzlichkeit. Er hatte so einen Engel nicht verdient, und doch gab sie ihm alles.

Sie machte es ihm schwer seine abweisende Fassade aufrecht zu erhalten. Bei ihr wurde er einfach schwach- und das Schlimmste war, dass er es auch noch genoss.<

Sehnsüchtig dachte er an das vergangene Wochenende zurück.

>Er war verstimmt gewesen, dass Dumbledore den Potterbengel vom Nachsitzen befreit hatte, doch Hermione war einfach zu ihm gekommen, hatte ihre Arme um ihm geschlungen und ihm ins Ohr geflüstert, wie froh sie sei, denn jetzt hätten sie den ganzen Abend nur für sich. Sie bemerkte seine Verspannung und versprach ihm Abhilfe, begann ihn zu massieren, zu küssen und zu entkleiden. Sie setzte ihre Bemühungen fort, streichelte, knetete und küsste seinen Rücken.

Er ließ sie gewähren, so gut fühlte es sich an.

----------------------SMUT-----------------------

Dann setzte sie sich rittlings auf ihn, strich durch sein Haar und bedeckte ihn mit Küssen. Nie würde er dieses lustvoll verschmitzte Glitzern in ihren Augen vergessen. Er sah, wie sehr sie ihn wollte und ebenso wollte er sie.

Er knöpfte ihre Bluse auf und strich ihr das Textil von den Schultern, dass es raschelnd zu Boden fiel.

Sie trug einen BH aus roter Spitze, der volles ihr Dekolleté etwas anhob.

Die Aussicht, die sich ihm bot war vorzüglich. Er konnte sich kaum zurückhalten sie zu berühren, über ihre Haut zu streichen, die glatt und weich war, wie die von Pfirsichen. Ihr Duft nicht minder lieblich, wie blühender Jasmin und Honig.

Vermählung  mit dem dunklem Prinzen- SevmioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt