Verlobung 2.0

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Flashback:
,,Weißt du Harry, ich kann es kaum erwarten dich zu heiraten, endlich eine mich liebende Familie zu bekommen."
Harry lachte rau.
,,Irgendwie traurig, das du dich nicht über mich freust."
,,Das meinte ich doch nicht."
Er lachte wieder.
,,Ich weiß!"
Ich kicherte.
,,Wer kann es kaum erwarten zu heiraten?" fragte ich ihn grinsend.
,,Ufff. Diese verführerische Art, könnte jeden Mann töten."
Ich kicherte.
,,Ich kann es kaum erwarten."
Ich nickte.
,,War klar."
Er kam näher und küsste mich.
,,Sie wissen nicht, was für unanständige Dinge ich mit ihnen vorhaben Mrs Future Clark." sagte er gegen meine Lippen.

Flashback Zu ende.

Ich saß neben Harrys Bett und schaute auf das Gerät das neben Harrys Bett stand, es piepte regelmäßig, was mich beruhigte.
,,Hör auf das Ding anzustarren Aurora!" schimpfte Dustin.
,,War klar das du am Tag deiner Verlobung ein schlechtes Gewissen bekommst und neben Harrys Bett landest."
Dustin unterbrach meine Starre.
,,Ich hatte nur an ein Gespräch zwischen Harry und mir gedacht, wir konnten es kaum erwarten zu heiraten."
,,Wäre gut wenn du die Vergangenheit für heute los lässt und dich auf das heute konzentrierst. Da du schon große Fehler machst, seitdem Harry hier liegt..."
,,Die Neuigkeiten verbreiten sich ja wie ein Lauffeuer!" sagte ich sauer.
,,Chiara fand es schlau uns davon zu erzählen. Wir waren nur eine Woche weg Aurora und schon kriegen wie Schockierende Nachrichten. Ich hatte deiner Mutter gesagt..."
,,Es bringt nichts mehr. Ich habe einen Fehler gemacht und ich werde ihn bestimmt mein Leben lang bereuen, alle sind sauer auf mich. Ich muss wahrscheinlich gleich noch mehr Ärger von Dad kassieren und ich bitte dich mich nicht anzufahren Dustin."
Er nickte.
,,Ich sag nichts mehr dazu. Nur eins will ich sagen Aurora, die Person die gerade vor dir liegt wird nicht begeistert sein, wenn er aufwacht und das von dir erfährt, wird er sauer sein. Niemand hat dich jemals für so leichtsinnig gehalten. Wo ist die kluge Aurora hin?"
,,Tot!" sagte ich.
,,Können wir los?" fragte ich weiter.
Er nickte.
,,Helena sitzt im Auto."
Dustin hatte mir geschrieben das er mich vom Krankenhaus abholt und mich zu meiner Mutter bringt, wo Tante Avys Familie bestimmt schon sitzt und Dad.
Mein Herz raste. Ich habe Angst vor Dads Reaktion.
Wir fuhren los.
,,Gehts dir gut Aurora? Willst du reden." fragte mich Helena, doch ich schüttelte den Kopf.
Dustin seufzte.
Helena sah mich mit einem besorgten Blick an.
Wir fuhren in Moms Einfahrt.
,,Aurora, dürfte ich kurz auf die Toilette?" fragte mich Helena.
Ich nickte.
,,Kommt mit."
,,Ich muss auch mal!" sagte Dustin.
Ich ging zur Haustür und klingelte.
Meine Mutter öffnete die Haustür und ich sah ihren besorgten Blick.
,,Alles gut Mom?"
,,Dein Dad ist sehr sauer."
Ich nickte.
,,Ich hoffe du kannst ihn beruhigen."
Dustin und Aurora gingen um die Ecke ins Bad. Mom und ich steuerten auf das Wohnzimmer zu. Mein Herz klopfte schneller.
Auf dem Weg ins Wohnzimmer sagte Mom.
,,Ian und Avany sitzen mit Austin im Wohnzimmer, Nick ist noch auf dem Weg."
Ich nickte.
,,Hallo." ich versuchte zu lächeln.
,,Hallo." sagten Ian und Tante Avy.
Dad sah mich sauer an, stand auf und nahm meine Hand.
,,Du bleibst hier Shawnee. Ich habe etwas mit meiner Tochter zu klären." Mein Herz klopfte immer schneller.
Dad packte meine Hand und zerrte mich nach draußen aus dem Haus und ließ mich auf der Veranda los.

Perspektiven Wechsel.
Nick:
Ich war zuspät, ja ich weiß. Ich hatte ein sehr wichtiges Meeting, weshalb ich Mom und Ian aufgefordert hatte ohne mich los zufliegen. Ich hatte einen anderen Flieger genommen, mir ein Auto gemietet und fuhr an Tante Shawnees Haus ran. Meine Scheiben waren abgedunkelt, weswegen ich das geschehen vor mir unbemerkt beobachten konnte. Ich ließ die Scheibe ein wenig runterfahren, so das man mich trotzdem nicht sehen konnte.
Ist das etwa Tante Shawnees Mann? Ich glaube schon. Er zerrte ein Mädchen aus dem Haus. Mann das ist sie, das Mädchen das ich Heiraten soll oder besser gesagt werde.
Er klatschte ihr eine, sie hielt sich die Wange.
,,Wie kannst du es wagen Aurora? Ich habe dich für Intelligent gehalten und du hast alles kaputt gemacht, an das ich geglaubt habe. Du hast gesagt, das du an den Kram nicht glaubst, den deine Mutter dir einflösst."
Sie weinte.
,,Dad!"
,,Nichts Dad!" schrie Mr White.
,,Damit hast du bewiesen, das du keinen Dad brauchst, Aurora. Wie konntest du auf deine Mutter rein fallen. Wie? Du warst doch immer so schlau, Kind. Du hast dich immer deiner Mutter widersetzt. Warum bei so einer großen Sache nicht? Warum Aurora?"
,,Ich weiß es nicht Dad. Es tut mir leid."
,,Am Ende tut es jedem leid. Ich fahre jetzt nachhause, ich werde mir diesen Unsinn nicht weiter ansehen. Du brauchst mich auch nie wieder anrufen Aurora. Für dich bin ich gestorben."
,,Dad! Sag sowas nicht bitte."
Aus dem Haus kamen ein Junge und ein Mädchen.
,,Dustin sag Dad er soll nicht gehen, Bitte! Dad bitte!"
Mr White hörte nicht auf seine Tochter und ging rein ins Haus.
Sie schluchste und hielt sich den Kopf.
,,Aurora! Bleib bei Bewusstsein. Wo ist ihre Pumpe? Dustin geh rein und hol ihre Medikamente." sagte das Mädchen. Bevor er rein gehen konnte, brach sie zusammen und er fing sie auf. Das Mädchen rannte rein. Ich stieg aus und näherte mich den Haus.

The faults in the starsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt