Wedding Reception

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Aurora:
Heute ist der Hochzeitsempfang (Wedding Reception) und Xavier war wieder mal am verzweifeln. Er hatte immer angst, das er ärger von Nick bekommen würde.
,,Xavier. Bitte! Es sieht doch alles super aus bisher. Woran liegt das Problem?"
,,Aurora, du bist zu gut zu mir. Mein Problem ist, Mr King hat dein Kleid gewechselt, in letzter Sekunde. Wir haben keine Ahnung, welche Farbe, ob kurz oder lang, ob silber oder Gold dazu passt..."
,,Nick hat mein Kleid gewechselt? Sicher? Es war doch dieses langarmiges dunkelblaues Kleid?"
Xavier nickte.
,,Genau. Jetzt nicht mehr!"
,,Was soll das? Wähl seine Nummer. Kein Wunder das du schon drei mal den Lied Schatten wechseln lassen hast!" Xavier sah sehr verängstigt.
Komm sei jetzt keine Meme.
,,Komm schon. Wähl seine Nummer!"
Xavier zögerte, doch wählte schließlich. Ich nahm sein Handy aus der Hand. Meins hatte Nick, damit ich es nicht verlor, weil hier immer so eine Unordnung herrscht.
,,Smith?" sprach Nick.
,,Hey, ich bins!"
,,Darling?"
,,Ähm Nick, du hast mein Kleid gewechselt?"
,,Genau! Das andere war nicht so toll, das ist besser."
,,Ok und warum weiß Xavier nicht, wie es aussieht? Der arme hat schon vier mal mein Make- Up ändern lassen, weil er keine Idee vom Kleid hat."
,,Ok, ja ich verstehe. Mach dir keine Sorgen oder besser er soll sich keine Sorgen machen. In fünf Minuten hat er das Kleid. Es musste kurz noch korrigiert werden." sprach Nick.
,,Alles gut Nick, es geht nur um die Zeit."
,,Ja ich weiß."
,,Es ist gleich da."
,,Danke."
Ich legte auf.
,,In fünf Minuten ist das Kleid da, aber außer den Augen jetzt, haben wir doch alles oder?"
,,Ich hoffe Aurora! Wenn das Kleid nicht mit deiner Frisur passt, müssen wir deine Haare möglicherweise aufmachen, locken, glätten oder sonst was."
Ich nickte.
Ja, da haben wir das Problem.
,,Was passiert, wenn das Kleid mir nicht steht?"
,,Eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen Aurora, aber falls doch musst du oben wieder anrufen!"
,,Oh nein. Er bringt die ganze Planung durcheinander."
Xavier nickt.
,,Hier ist es trotzdem besser als irgendwo anders. Ich habe bevor ich bei Mr King angefangen habe, irgendwo anders gearbeitet und der Ceo da war, katastrophal. Mr King ändert mal was und der andere, das war tagtäglich so." Er schüttelte den Kopf.
,,Also bist du zufrieden hier?"
,,Klar, stress gibt es immer überall, mal mehr mal weniger und ich will vor allem keine Fehler bei dir machen, aber besser könnte es mir nicht gehen."
,,Danke das ist sehr lieb von dir." Es klopfte und eine Dame kam herein.
,,Das Kleid Xavier. Am besten zieht es Mrs. King sofort an, damit ich sehen kann ob alles stimmt."
,,Klar. Ich gehe raus."
Ich stand auf und die Dame half mir ins Kleid. Es war rosa, hatte einen V- Ausschnitt und war bestickt. Es hatte breite Träger die auf meinen Schultern lagen. Es war Ärmellos und es sah tatsächlich besser aus, als das vorherige.
,,Ich bin begeistert Mrs King. Ihr Mann weiß echt ihre exakte Größe und wo es wie sein sollte. Ich habe nichts zu ändern."
,,Freut mich. Danke."
Das war nichts neues. Nick war wirklich ein Naturtalent.
Die Dame verschwand und Xavier und Susan kamen rein.
,,Wow. Du siehst heiß aus!"
Ich merkte, wie meine Wangen glühten.
,,Susan. Sieh, diese Farbe für die Augen, diese für die Lippen und den Eyeliner ziehst du am besten so."
Er zeigte ihr verschiedene Designs.
,,Aurora setzt dich. Susan, brachst du Hilfe?"
,,Ne das schaffe ich. Die Frisur ist, aber so gut oder?"
,,Ja mach du das, ich mach ihr die Spange rein."
Beide fingen mit ihrer Arbeit an. Ich schloss meine Augen.
Einige Zeit später, stand ich fertig vor den riesengroßen Spiegel.
,,Dein Schmuck, Aurora!"
,,Ohh. Hat das Nick gesendet?"
,,Ja. Das ist ein Geschenk deiner Schwiegermutter für dich. Diesen kleinen Umschlag hat sie mitgegeben."
Er gab mir einen Mini Umschlag und ich holte den Notiz raus.
,,Aurora! Ich hoffe der Schmuck gefällt dir. Pass auf ihn auf, die Steine sind echt."
Was schon wieder?
Wie viel Geld haben die?
,,Die Diamanten strahlen echt grandios!" sagte Xavier.
,,Diamanten? Bist du sicher?"
,,Ja!"
Er legte mir die Kette um und dann machte er mir die Ohrringe dran. Ich hatte an meiner linken Hand schon ein Armband dran und deswegen legte er das von Tante Avy an meiner rechten an.
,,Danke Xavier. Du machst das sehr gut. Ich hatte noch nie jemanden, der alles so gemacht hat, wie ich es mir gewünscht habe."
Das stimmte auch, mal wollte jemand das ich viel zu ausreißende Kleidung trug oder sonst was total unpassendes. Hier wurden meine Wünsche immer beachtet, dank Nick.
,,Das ist alles für dich. Wenn du dich hier nicht wohlfühlen kannst, bringt das ganze nichts!"
,,Stimmt, dafür danke ich dir auch, weil deine Denkweise so ist! Viele wollen durch mich nur Geld machen."
,,Ich weiß, aber das würde ich nie und Mr. King lässt das auch nicht zu. Du weißt, wie immer hochfahren und dann kennst du den Weg."
Er zwinkerte mir zu. Er hatte mich bis zum Aufzug gebracht.
Ich stand davor und drückte den Knopf.
Ich fuhr hoch und lief in Nicks Büro. Hanna war nicht mehr.
Nicks Tür war offen, aber er schaute aus dem Fenster und somit hatte er seinen Rücken zu mir gedreht.
Ich klopfte auf der Tür und er drehte sich um.
Er lächelte, als er mich sah.
,,Komm rein!"
Ich trat in den Raum. Wir waren alleine.
,,Wo sind den alle?"
,,Sind alle vorgefahren, außer Ian. Er kommt gleich und dann fahren wir los. Wir sollten pünktlich ankommen. Es wäre blöd, wenn unsere Gäste vor uns da wären." Er lächelte.
,,Ja das wäre es. Übrigens das Kleid ist sehr schön. Ich warte auf dem Tag, wo eins von dir gewähltes Kleid mir nicht steht!"
Er senkte lachend den Kopf.
,,Das wird nie passieren!" stellte er klar.
,,Das hoffe ich auch." Ich lächelte.
Ich trat näher zu ihm und legte meine Hände auf seiner Krawatte und zog sie zurecht.
,,Du siehst toll aus und ich bin sehr froh, dich zu haben!" sagte er zu mir
,,Ich auch." sagte ich etwas erleichtert. Ich legte meine Hände auf seine Schultern. Ich fuhr mit meinen Händen zu seinen Nacken und umarmte ihn. Er legte seine Arme um meine Hüfte und zog mich fest an sich.
Ich hatte keine Lust ihn loszulassen.
,,Hey Darling, wie gerne ich das fortsetzen würde, wir müssen gleich los." sagte er mit etwas bedauern in der Stimme.
,,Wir holen das heute Nacht nach."
Seine Augen weiteten sich.
,,Seit wann, willst du freiwillig..."er stockte, weil Ian ins Zimmer kam.
,,Ohhhh. Ihr seht toll aus. Kommt wir müssen los!"
Wir fuhren nach unten und stiegen ins Auto ein.
,,Ich wusste das du irgendwann süchtig nach mir wirst!'' sagte er leise zu mir.
Ich seufzte.
,,Verkack es jetzt nicht, durch deinen weltgroßen ego.'' sagte ich leise zurück.
,,Also was läuft da? Was flüstert ihr die ganze Zeit?'' fragte Ian.
,,Nichts besonderes Ian, ich weise deinen Bruder nur zurecht.''
Ich lächelte.
,,Nick zurechtweisen? Wie hast du, das den bitte geschafft? Das hat bisher niemand geschafft!''
,,Tja, da siehst du, was die Ehe mit einem macht.'' sagte Nick ernst.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Also ich würde raten, mach weiter so, so haben viele Menschen ruhe vor Nick.''
,,Was soll das den heißen?'' fragte Nick.
,,Du bist deutlich netter geworden.'' sagte Ian achselzuckend.
Nick strich mir über meinen Oberschenkel.
,,Tja wenn ein Mann glücklich ist, ist er auch netter.''
Mir wurde etwas unwohl. Ich hoffe, Ian versteht die Zweideutigkeit nicht.
,,Ich freue mich sehr das du glücklich bist, Nick! Mum und ich haben uns schon lange gewünscht das du endlich wieder glücklich bist. ich danke dir vom Herzen, Rory das du ihn glücklich machst. Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben.''
,,Kein Problem, Ian. Mir liegt der Wohl der Menschheit am Herzen.''
,,Ihr stellt mich als Unmensch dar!'' beklagte sich Nick.
,,Du warst schon ein kalter, arroganter und teilweise gemeiner Arsch!'' sagte ich.
,,Aber du hast dich nach der Hochzeit geändert und bist kein Arsch mehr.''
Ich lächelte.
,,Du hast keine Ahnung, was dich heute Nacht erwartet.'' flüstert er.
,,Also sei leise!'' lachte er. Das war keine Drohung. Das wusste ich.
Ich sah ihn an.
,,Du hast vergessen, das du es nicht verkacken solltest Nick.'' flüstere ich zurück.
,,Ich nehme mir, für gewöhnlich das, was ich will!'' sagte er leise.
Ian schaute uns wieder misstrauisch an.
,,Ich fahre nie wieder mit euch. Ihr seit so schlimm.'' sagte Ian beleidigt.
,,Tut mir leid Ian, wir sind jetzt leise.'' sagte ich.
Nick verdrehte seine Augen.
,,Weißt du was, du hast zumindest noch Mitgefühl mit mir. Nick dagegen würde mich sogar rausschmeißen.'' sagte er.
,,Nein würde er nicht. Ich würde das nicht zulassen.''
,,Hör auf zu meckern oder ich streiche deinen Urlaub.'' sagte Nick.
,,Du hast doch eine Woche Urlaub oder?'' fragte ich Ian.
Er nickte.
,,Ich wollte zwei, Nick war nicht einverstanden!''
,,Sei kein Arsch, Nick. gib ihn die Zwei Wochen!''
Nick sah mich entgeistert an.
,,Bitte Schatz!'' sagte ich.
,,Na schön! Ausnahmsweise, Darling.''
,,Wirklich?'' fragte Ian begeistert.
Ich nickte.
,,Nutzt das beide nicht aus. Das war nur ausnahmsweise, weil du wirklich hart gearbeiteten hast.'' stellte Nick klar.
,,Wir doch nicht oder Ian."
Ian schüttelte den Kopf.
,,Auf gar keinen Fall." bestätigte Ian.
,,Oh wir sind da." sagte Ian.
Der Fahrer fuhr vor und stieg dann aus. Der Fahrer öffnet die Tür und Nick stieg aus. Er hält mir seine Hand hin, die ich nehme und aussteige.
,,Danke!"
,,Immer gern!" Wir lächeln uns gegenseitig an.
,,Ähm ich will auch raus." sagte Ian. Ich ging sofort zur Seite, damit er aussteigen konnte.
Wir gingen in das Gebäude und ich sah das meine Freunde schon da sind. Ich sah zu Helena.
,,Hey Leute. Helena setzt dich." Helena war mittlerweile Hochschwanger. Entweder das Baby kommt ende diesen Monats oder Anfang des nächsten Monats.
,,Mach dir keine Sorgen. Mir gehts gut!" versicherte sie mir.
,,OMG Aurora White!" sagte Julia. Sie und und Jendrick waren extra für die Reception angereist.
,,King!" korrigierte Nick sie.
,,Ach stimmt." lachte sie.
,,Du siehst sooo guuuuuut aus." Sie kam zu mir und umarmte mich.
,,Wie immer top Rory. Atemberaubend!" sagte Dustin.
Ich umarmte ihn.
,,Gehts dir gut?"
Ich nickte.
,,Dir?"
,,Werde mit der Zeit, immer aufgeregter."
Ich nickte lächelnd.
,,Hey Rory." sagte Chiara und umarmte mich.
,,Weißt du was, Chiara? Dank Aurora, haben wir eine Woche länger Urlaub!" schilderte Ian, Chiara begeistert.
,,Zwei Wochen, mit dir?" fragte Chiara.
,,Was heißt mit dir?" fragte ich sie.
,,Wir fahren zusammen irgendwo hin." sagte Chiara.
Ohh. Das war mir neu.
,,Ahhh ok." sagte ich.
,,Du hast..."
,,Nein Chi! Wir reden später noch mal, ja! Ist nichts ernstes."
Sie nickte.
,,Ich komme immer als letztes dran." sagte Jen.
Ich zuckte mit den Achseln. Ich umarmte ihn und plötzlich drehte er mich im Kreis.
,,Ich hab dein Fliegengewicht vermisst."
,,Haha sehr witzig!" sagte ich.
Nick räusperte sich.
,,Letztes mal waren nur beschränkt Gäste da. Heute sind es eine Menge und es gibt auch Fans, von dir. Ein paar reiche Verrückte. Aurora kennt es schon. Ich habe mir sorgen um Helena gemacht. Weswegen einer meiner Security immer bei euch ist. Sicherheitshalber." sagte Nick zu Dustin.
Ich sah ihn überrascht an. Er dachte echt an alles.
,,Danke Kumpel. Du tust uns damit einen großen Gefallen."
,,Ach was!" bestreitet Nick.
,,Danke!" sagte ich vom Herzen.
,,Wow da funkt es ja so richtig!" sagte Julia aufgeregt.
Ich sah sie an.
,,Du hast dich ernsthaft in ihm verliebt und hast es mir nicht gesagt?" fragte sie bestürzt.
,,Was sagst du da?" fragte Chiara genervt. Sie war schon die ganze Zeit über etwas abgespannt.
,,Red nicht immer Unsinn, Julia!" belehrte sie Julia weiter.
Ok. Sie war eindeutig schlecht drauf.
,,Also. Nehmt Platz. Da wir beide Gastgeber sind, Darling. Müssen wir zur Tür."
Ich nickte.
Wie aufs Sprichwort, kam Tante Avy rein.
,,Ohh Kinders! Ihr seht Fantastisch aus. Lasst euch drücken."
Ich umarmte sie fest.
,,Du siehst toll aus. Der Schmuck steht dir hervorragend!"
,,Vielen Dank Tante Avy! Es ist wunderschön!"
,,Freut mich, das es dir gefällt!"
Ich nickte bestätigend.
,,Komm Darling!"
Er hielt mir seine Hand hin.
Wir gingen zum Eingang und stellten uns hin. Es war noch kein Gast da.
,,Also in zwei Minuten müsste der erste da sein!"
,,Kommen die aus der Henfer Ag auch?"
,,Auf jeden Fall. Die De Villier kommen auch. Mit den Töchtern."
,,Ahh ok. Die ich letztes mal nicht kennenlernen konnte." lächelte ich.
,,Genau. Er kommt wahrscheinlich auch. Ich muss Camilla Smith einladen. Ich arbeite mit ihr zusammen. Ich kann mich nicht über die Begleitungen beschweren."
,,Klar. Verstehe ich." sagte ich verständlich. Klar konnte er es nicht ändern.
,,Er will dich nur provozieren. Solange du mir vertraust, ist doch alles gut oder? Du weißt das ich niemals..."
,,Ich weiß es. Bei dir weiß ich es zu hundertprozent!"
,,Wegen der Traditionellen Hochzeit?"
,,Nein. Auch ohne sie. Ich weiß es. Ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht an den Kram..."
,,Ich auch nicht!" sagte ich schnell.
,,Ernsthaft?!"
Ich nickte stark.
,,Oh wow das war mir neu. Ahh das erste Auto fährt vor. Die Presse wartet auch schon vor dem Tor."
,,Woher weißt du das?" fragte ich verwundert.
Ich stand auf seiner linken Seite und konnte seine rechte Seite, natürlicherweise nicht sehen. Er drehte sein Kopf zu mir und deutete auf das kleine Ohrgerät.
,,Ohh. Das wusste ich nicht."
,,Die Security passt stark auf. Die Gäste werden alle aufgezählt, aufgelistet und aus der Presse ist auch nur der da, den ich eingeladen habe, ohne Kamera und Mikro. Die dürfen nur dabei sein, aber du kennst die Journalisten, wie neugierig sie sind. Die stellen trotzdem fragen und machen über das Handy, Fotos."
,,War ja klar." Ich rollte mit meinen Augen.
,,Eben."
,,Es fahren die erste Gäste vor."
Ich nickte.
Tatsächlich fuhren die ersten drei Autos vor. Aus dem ersten stieg ein Paar aus.
,,Herzlichen Willkommen. Wir freuen uns sie zu sehen, Mr und Mrs Chaston!" begrüßte Nick das ältere Paar.
Beide gaben mir ihre Hand.
,,Charles Chaston!" der Mann reichte mir seine Hand.
,,Freut mich sehr. Aurora King."
,,Sara Chaston!"
,,Freut mich sehr Mrs Chaston."
,,Gehen sie rein. Meine Mutter empfängt sie dort."
,,Sehr gut. Wir sehen uns gleich."
Ich nickte lächelnd und die beide gingen rein.
Aus dem zweiten stieg ein Mann aus und aus dem dritten wieder ein Paar. So ging das weiter, bis Daniel Henfer und Aria Donevan kamen. Sie umarmte mich und wünschte mir alles gute.
,,Alles gute Aurora!"
,,Danke Aria. Habt ihr euch verlobt?" ich deutete auf ihren Ring. Sie nickte aufgeregt.
,,Herzlichen Glückwunsch!"
,,Danke!" sagten Daniel und Aria gleichzeitig.
,,Alles gute, Mann! Richtige Entscheidung!" sagte Nick zu Daniel.
,,Ja. Ich bin echt froh. Wir reden dann gleich noch mal."
Ich nickte.
,,Ach Aria. Dustin ist da."
,,Wirklich?"
Ich nickte.
,,Sag ihm das du eine gute Freundin von mir bist." ich zwinkerte ihr zu. Sie strahlte über beide Ohren.
Es kamen noch viele weitere und dann Camilla Smith mit Marcus Smiths. Wirklich toll.
Meine Launen sind am Arsch.
,,Es ist mir egal, wie böse du Marcus anguckst, Camilla soll das nicht mitkriegen und sieh sie nicht böse an."
,,Mach ich nicht, mach dir keine Sorgen."
Ich drückte seine Hand.
Er lächelte.
,,Da ist ja das verliebte Paar! Es ist schön euch so miteinander zu sehen!" sagte Marcus aufrichtig gespielt.
,,Danke!" sagte ich süß.
,,Hi Camilla. Wie geht es dir?"
,,Gut Nick. Danke für die Einladung."
,,Danke fürs kommen." sagte Nick.
,,Deine Partys verpasse ich doch nicht."
Camilla umarmte mich.
,,Hi Aurora. Gehts dir besser? Ich habe über deine Not- Operation gehört."
,,Not- Operation?" fragte Marcus.
,,Danke Camilla. Mir geht es viel besser. Einfach gerade aus." Ich ignorierte Marcus.
Sie nickte und zerrte Marcus mit.
,,In welcher Welt lebt er? Du warst in den Schlagzeilen!" sagte Nick.
Ich lachte.
,,Manchmal freue ich mich, das manche mich nicht kennen bzw. nicht verfolgen."
Er atmete laut aus.
,,Ich verstehe dich!"
Als nächstes fuhren die De Villiers vor. Sie hatten eine 14 und eine 16 jährige Tochter.
Beide wollten ein Selfie machen, was ich schnell machte.
Es kamen noch unzählige weitere Gäste, die wir alle begrüßten.
Nach einer Ewigkeit gingen wir rein und sahen eine volle Halle.
,,Wow!" sagte ich.
,,Ist genauso viel, wie bei dem Ball."
Ich nickte.
,,Komm wir holen das Mikro."
Wir gingen zu Ian, der sich den Arbeitern diskutierte.
,,Warum funktioniert das Mikro nicht? Machen sie, das es geht!"
,,Alles gut?" fragte Nick, Ian.
,,Ein Mikro geht nicht."
,,Das andere funktioniert doch oder?" fragte ich. Der Arbeiter nickte.
,,Wozu brauchen wir zwei?"
,,Eins für dich!" sagte Nick. Ich schüttelte den Kopf.
,,Ernsthaft?" fragte er mich, ich nickte.
,,Du singst vor tausenden und hier..."
,,Bitte Schatz!"
,,Na schön!"
Ian sah mich mit aufgerissenen Augen an.
,,Was hast du mit ihm gemacht?" fragte Ian.
Er stellte sich zu mir und legte seine Hand auf meinen Rücken. Ich lehnte mein Kopf etwas vor.
,,Immer wenn du ihn Schatz nennst, sagt er ja!" sagt er mir ins Ohr.
,,Tja!" sagte ich in normaler Lautstärke.
,,Ernsthaft, was hast du mit ihm gemacht?"
,,Wir sind verheiratet! Was wir machen geht dich nichts an. Das bleibt unter uns." sagte Nick.
Als ob, Ian das nicht verstanden hat.
Ich schaute ihn nicht an.
,,Ähm ja." sagte Ian.
,,Ich stelle mich dahin! Ach davor eure Champagner Gläser!"
Er ging los und sagte einem Kellner das er uns jeweils ein Glas bringen soll.
Nick klopfte auf sein Mikro, nach dem er sein Champagner Glas auf dem runden Tisch gelegt hatte.
,,Ich bitte um Aufmerksamkeit!Ich hoffe das mich alle hören können!" sprach Nick durch das Mikro.
Ein, Ja ging durch die Runde.
,,Als aller erstes, wir beide sind sehr Dankbar das sie alle heute anwesend sind. Wir freuen uns sehr, das sie an unseren Glück teilnehmen und ich ihnen meine wunderbare Ehefrau vorstellen konnte. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was ich noch weiter sagen soll!"
Ian nahm das Mikro von Nick.
,,An dieser Stelle möchte ich auf meinen wunderbaren Bruder und meiner wunderbaren und wunderschönen Schwägerin anstoßen!" Ian hob sein Glas, alles anderen taten das nach.
Alle nahmen einen Schluck. Ich auch. Meine Freunde sahen mich mit aufgerissenen Augen an. Ich ignorierte sie alle.
,,Ich glaube deine Freunde bringen mich um."
,,Ich bin eigentlich gegen Alkohol. Seit dem wir verheiratet sind..."
,,Trinkst du! Schon klar. Das stellt mich im sehr schlechten Licht dar."
Ich lachte.
,,Ich weiß!"
,,Der Tanz wird eröffnet!" sprach Ian.
,,Nick! Aurora!"
,,Komm Darling."
,,Muss ich jetzt wieder mit sehr vielen tanzen?"
,,Ja. Tut mir leid."
,,Ist nicht schlimm. Diesmal sind auch meine Freunde da."
,,Meine Security auch. Die haben ein Auge auf Smiths."
,,Danke Nick."
Wir stellten uns auf die Tanzfläche.
,,Bitte Darling."
,,Ich würde alles geben, jeden Tag diesen Blick zu sehen." sagte Nick. Der Saal wurde etwas abgedunkelt und leise Musik lief.
Nick drehte mich im Kreis und zog mich an ihm.
Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn in ein Kuss.
,,Ich liebe dich!" sagte ich.
,,Ich weiß Darling. Mich kann man nur Lieben."
,,Das ist schon das zweite oder dritte mal das du es verkackst!"
,,Ich liebe dich doch auch!" sagte er lächelnd.
,,Ich glaube nicht, dass das nur Freundschaftliche Liebe ist." sagte ich.
,,Wir werden es rausfinden. Wir haben Zeit." Er drehte mich wieder in Kreis.
,,Ich liebe dich, für deine Nachsicht."
,,Ich glaube das beruht auf Gegenseitigkeit! Was ich dich noch fragen wollte, ich weiß schlechter Zeitpunkt..."
,,Wie viel redet ihr? Jetzt bin ich dran. Das Lied ist vorbei!" unterbrach Ian, Nick.
,,Schlechtes Timing Ian!" beschwerte sich Nick.
,,Ihr habt zuhause genug Zeit!" Er zog mich von Nick weg.
,,Ich übernehme dich!" sagte Chiara zu Nick.
,,Sehr gut. Dann muss ich nicht suchen."
Ian fing an mit mir zu tanzen.
,,Ich weiß nicht, ob du das weißt, aber ich verstehe die Zweideutigkeit von Nick."
,,Sorry Ian. Er fängt immer am falschen Ort an..."
,,Was ich sagen wollte, er ändert sich. Zum guten und das freut mich. Wenn etwas zu schnell geht, Aurora, hab keine Angst vor ihm. Er tut dir bestimmt nichts. Ich weiß, der Instinkt der Männer und so, aber er ist wirklich korrekt, er wird es verstehen."
,,Also darüber hat auch Tante Avy mit uns gesprochen."
,,Wirklich?" ich nickte.
,,Ja und ich sag dir das gleiche, wie ihr auch, das Nick und ich abgemacht haben, über alles offen zu sprechen und das tun wir auch. Wie du schon gesagt hast, er versteht es und ja er ist manchmal auch Manipulativ!" lache ich.
,,Genau wie du!" sagte Ian.
,,Aber es freut mich das ihr euch um den Hals fallt, als euch gegenseitig zu erwürgen!" Das Lied war vorbei.
,,Den Tanz nach dem Schwager, bekomme ich!" sagte Jendrick.
,,Klar!" sagte ich.
Ich nickte Ian zu und nahm Jendricks Hand.
,,So! Wie in den alten Zeiten?"
,,Uff, ich weiß nicht! Nicht das mir schwindlig wird." sagte ich.
,,Sag wenn es zu viel wird." grinste Jen. Wir hatten im College, zusammen getanzt und waren Ballkönig und Königin.
Er drehte mich um den Kreis. Seine linke Hand war an seinem Rücken und er drehte mich. Immer weiter bis er 360 Grad gedeckt hatte und dann zog er mich an sich und dan einmal rechts links, auseinander, dann wieder zusammen.

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Er hob mich hoch und drehte mich im Kreis

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Er hob mich hoch und drehte mich im Kreis.
Dann ließ er mich runter.
,,Und ist dir etwas schwindelig?"
,,Etwas Jendrick. Kannst du mich zu Dustin und Helena bringen. Ich mache eine Pause."
Er nickte und führte mich zu Dustins Tisch.
,,Ich dachte du nimmst sie auseinander." sagte Dustin.
Ich setzte mich zum Tisch.
,,Ich geh mir eine Tanzpartnerin suchen."
,,Mach das Jendrick." sagte ich.
,,Er hat kein Hirn, aber du wurdest operiert. Was wenn..."
,,Schon gut. Ich hatte zugesagt."
Dustin schüttelte den Kopf.
Ich unterhielt mich etwas mit Helena.
,,Diese Gute Freundin von dir, wäre mir fast um den Hals gefallen, hätte ihr Freund sie nicht zurück gehalten!"
Ich lachte.
,,Aria Donevan." nickte ich.
,,Sie ist echt süß."
Dustin lachte.
,,Wer ist das überhaupt?"
,,Sie ist Model, bei der Henfer Ag. Ihr Freund ist der Ceo und nicht Freund sondern Verlobter."
,,Warum sind so viele Ceos mit Modeln zusammen?"
,,Weil sie verdammt hübsch sind!" sprach Chiara hinter mir. Sie setzte sich ans Tisch.
,,Genau wie Aurora."
,,Danke." sagte ich.
,,Bist du sauer?" fragte ich sie.
,,Nein. Ich mache mir nur sorgen um dich. Ihr seit fast ein Monat verheiratet und schon hat er dir den Kopf verdreht, wie auch immer!" sagte Chiara.
,,Das ist doch gut oder?" fragte Helena vorsichtig.
,,Nein!" sagte Chiara fest.
,,Wir sprechen uns noch, Rory. Den nächsten Tanz hat mir Ian versprochen."
,,Was ist los mit Chiara? Und was läuft da mit Ian? Die machen gemeinsam Urlaub?"
,,Keine Ahnung. Ich gucke kurz nach Nick!" entschuldigte ich mich.
Nick tanzte mit einer Dame und er sah mich und gab mir zu verstehen, das er gleich kommt.
Als das Lied vorbei war, wollte er zu mir, aber eine Frau kam da zwischen und wollte mit ihm tanzen. Er sah mich entschuldigend an.
Meine Lippen sagten stumm ein, Alles gut.
,,Ich kann unmöglich eine Dame alleine stehen lassen, ich bitte um den Tanz!" Marcus trat zu mir und hielt mir seine Hand hin.
,,Ich passe!" sagte ich Augenrollend.
,,Komm schon kleine, die Leute gucken. Es passiert nichts, versprochen!" sagte er ernst.
Ich griff nach seiner Hand.
,,Danke." sagte er.
,,Es ist so süß, wie du versuchst, eine Distanz aufzubauen." lachte er, während des Tanzes.
,,Hör zu Kleine, wir werden zu sehr beobachtet, weil du im Rampenlicht stehst, deswegen kann meine Hand auch nicht aus versehen nach unten rutschen."
,,Gut zu wissen!" sagte ich spitz.
,,Wie habt ihr euch kennengelernt?"
,,Wir kennen uns schon sehr lange."
,,Wirklich?"
,,Ja. Ein Problem?"
,,Nein ich frage nur. Neugier du weißt schon."
,,Wenn du denkst, das ich Nick hintergehe, liegst du komplett falsch. Ich liebe ihn."
,,Ja wer liebt Geld nicht?"
,,Ich selbst bin Millionärin, ich brauche Nicks Geld nicht."
,,Stimmt da habe ich was gehört. Du bist anscheinend eine Berühmtheit, genauso wie dein guter Freund da am Tisch! Tut mir leid, das ich dich nicht kannte, ich bin eher Fan von alter Musik. Und Millionärin? Die eine Millionen die er dir zur Hochzeit gegeben hat, machen dich nicht gleich zur Millionärin. Es sei den du hattest schon vorher viel Geld auf dem Konto!"
,,Ganz richtig!" zischte ich.
,,Du bist echt eine Furie! Wie du wohl... das sage ich lieber nicht, wo Nick uns Gesellschaft leistet." Er grinste.
,,Ich übernehme ab hier. Darling!" Er hielt mir seine Hand hin.
,,Es ist immer schade, wie alle immer unseren Tanz mitten im Lied unterbrechen. Was soll man den da sagen!" Er hob meine Hand und platzierte einen Kuss auf meinen Handrücken. Er machte kehrt und ging. Ich wischte meine Hand an meinem Kleid ab.
,,Alles gut?"
,,Alles bestens Nick! Wann ist es vorbei?"
,,2-3 Stunden." toll.

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