KAPITEL 9

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Katlin spürte den nächsten Schlag und zuckte zusammen

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Katlin spürte den nächsten Schlag und zuckte zusammen. „Eins", sagte sie leise zwischen zusammengebissenen Zähnen, um ihre Tränen zurückzuhalten. „Lauter.", befahl Sam und seine Hand traf erneut. „Zwei." Ihr Gedanken rasten, wie konnte ihr eigener Bruder ihr sowas antun? Wie konnte Sam, ihr einfühlsame, liebevoller Sam sowas tun? Immer wieder traf seine Hand auf eine andere Stelle an ihrem Hintern. Sie hatte Mühe laut mit zu zählen, während ihre Tränen ihr Gesicht runter liefen. „Zehn" Seine Hand blieb kurz liegen. Ihr Kleid war etwas hochgerutscht und sein kleiner Finder berührte ihre Haut. Sie spürte wie es warm wurde zwischen ihren Beiden und ihr Gesicht vor Scham brannte.

Zum Glück hatte sie noch das Kleid an, wenn er spüren wurde wie sie feucht wurde, während er ihr auf den Arsch schlug, hätte sie ihn niemals mehr in die Augen sehen können. „Elf", keuchte Kat. Verdammt Sam durfte nicht merken, dass sie das hier zu erregen schien. Diese Nähe, seine Hand. „Zwanzig" Katlin zitterte leicht und ihr Bruder half ihr hoch. Er griff zum Nachttisch und gab ihr anschließend eine Tube. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände und wischte die Tränen weg. Katlin blickte hoch in seine Augen, da war er wieder ihr Sam. Sein Gesicht wirkte mitfühlend und voller liebe. „Du hast mir kein Wahl gelassen Süße und solltest du dich nochmal so verhalten, werde ich es wieder es wieder tun.", sagte ihr Bruder bestimmt und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Trag die Creme bevor du Schlafen gehst auf das lindert den Schmerz." und dann ganz nah an ihrem Ohr flüsterte Sam mit rauer Stimme: „Und denk dabei an mich."

Kat spürte einen heißen Schauer ihren Rücken runter laufen und ein ziehen zwischen den Beinen. Nachdem ihr Bruder sie los lies und einen Schritt zurück trat, lief Kat schnell in ihr Zimmer. Ihr Gesicht brannte vor Scham und Erregung. Sie lief ins Bad, um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen und sich fertig zu machen, damit ihr Puls wieder langsamer wurde. Anschließend zog sie ihr Kleid aus und betrachtete ihr Hinterteil im Spiegel. Es war ziemlich rot und sie glaubte sogar Sams Handabdruck zu erkennen. Ihr Puls wurde schneller und zwischen Kats Beinen wurde es langsam wieder feucht. Sie versuchte die Gedanken an ihren Bruder, welche immer unanständiger wurden aus ihrem Kopf zu verbannen, zog den Rest ihrer Kleidung aus und legte sich nackt ins Bett. Dann nahm Kat die Creme, die sie von Sam bekommen hatte und trug sie vorsichtig auf.

Die kalte Creme auf ihrer heißen Haut löste ein Kribbeln und wohlige Schauer in ihr aus. Unwillkürlich musste sie aufstöhnen. Verdammt wieso wollte Sam, dass sie dabei an ihn dachte? Wusste er was er damit in ihr auslösen würde? Katlin trug den Rest auf und versuchte dabei ein weiteres Stöhnen im Kissen zu ersticken. Das war's, sie konnte nicht mehr. Schnell zog sie die Kiste unter dem Bett hervor und nahm einen kleinen lila Vibrator und einen schwarzen Dildo, der ungefähr der Größe ihrer Brüder entsprechen musste, heraus. Den Vibrator legte Kat mit einer niedrigen Stufe auf ihren Kitzler, wobei die versuchte ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Dann schloss sie die Augen und dachte an Sam. Er wollte schließlich, dass sie dabei an ihn dachte, vielleicht nicht ganz genau so, aber das waren seine Worte gewesen.

Sie stellte vor wie seine Augen immer dunkler wurden, während er sie anschaute bis sie fast schwarz waren wie die Nacht. Sein Penis drang langsam in sie ein und ihr entwich diesmal ein etwas lauteres Stöhnen. Er bewegte sich weiter, immer wieder Drang er mit seinen Schwanz bedächtig in sie ein. Die Bewegung wurde etwas schneller und sie erhöhte die Intensität des Vibrators. Kat versuchte ihr Stöhnen im Kissen zu ersticken, aber das war nicht so leicht und fiel ihr immer schwerer. Sie spürte Sams Blick auf sich, seinen Schwanz, der immer weiter immer härter zustieß. Erneut erhöhte sie die Stärke des Vibrators, während die Bewegung immer schneller wurde. Kat spürte wie sich alles in ihr zusammenzog und sie kurz vorm Orgasmus war, sie glaubte sein flüstern zu hören: „Komm für mich Süße." Ihr Stöhnen war fast ein Schreien und sie brach zitternd zusammen. In ihrem Körper spürte Kat noch die Nachbeben ihres Orgasmus; sie versuchte ihre Atmung und ihren Puls wieder zu beruhigen.

Plötzlich hörte sie ein klicken, wie von einer Tür, die geschlossen wird. Erschrocken riss Katlin die Augen auf und sah sich um, doch sie war allein in ihrem Zimmer. Erschöpft ließ sie sich wieder in ihre Kissen sinken und schlief sofort ein.

 Erschöpft ließ sie sich wieder in ihre Kissen sinken und schlief sofort ein

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Liebe zu drittWo Geschichten leben. Entdecke jetzt