DJ zog sich um und genau das tat ich auch. Ein Blick zu ihm verriet mir das er mich dabei beobachtete und sich auf Lippe biss. Das hatte zur Folge das auch ich mir auf die Lippe biss. Schnell zog ich mir mein Schlaf-shirt noch runter und lief dann auf ihn zu.
Als ich vor ihm stand küsste ich ihn und schlang meine Arme um seinen Hals. Er hob mich hoch und ich schlang die Beine um ihn. Bedacht darauf das wir nicht hinfallen trug er mich zum Bett während ich seinen Hals küsste. Sanft legte er mich hin und kletterte über mich. Federleichte Küsse verteilte er auf meinen Hals woraufhin ich genüsslich meine Augen schloss und meine Hand in seinen Haaren vergrub. Seine Küsse wanderten weiter runter. Mit einer Hand zog er mein Shirt ein bisschen hoch um meinen Bauch zu küssen. Langsam küsste er meine Oberschenkel hoch. „DJ" wimmerte ich. Er kam wieder zu mir hoch und küsste mich.
Gegenseitig zogen wir uns aus und hörten kaum auf uns küssen. Während er vorsichtig in mich eindrang sah er in meine Augen. Dieser Moment war einfach unglaublich. Am Anfang bewegte er sich langsam und vorsichtig wurde dann aber immer leidenschaftlicher und schneller.
Am nächsten Morgen wachte ich nackt neben DJ auf. Mein Kopf lag auf seiner Brust und seine Hand auf meiner Hüfte. Mit leichten Kopfschmerzen blinzelte ich zu ihm hoch. Ich versuchte zu rekapitulieren was geschehen war und konnte nur noch einige Fetzen zusammen setzten. Wäre das früher nicht normal gewesen würde ich mich wahrscheinlich wirklich schlecht fühlen. Ohne mich an alles zu erinnern wusste ich genau was zwischen mir und DJ gelaufen ist und das es mir gefallen hat. Liebevoll strich er mir übers Haar. „Guten Morgen." murmelte er. „Morgen.". Weshalb auch immer aber ich musste lächeln.
Noch lange lagen wir einfach im Bett und genossen die Nähe die zwischen uns herrschte. „Ich geh duschen.." meinte ich und fragte dann ohne nachzudenken „möchtest du mit?". Kurz sah er mich erstaunt an nickte dann aber. Da wir uns nicht angezogen hatten mussten wir nichts ausziehen und konnten direkt unter die Dusche. Eigentlich würde mir das peinlich sein mich so schnell so nackt vor jemanden zu präsentieren aber bei ihm fühlte ich mich sehr wohl. Sanft massierte er Duschgel auf meinen Rücken. Genüsslich schloss ich die Augen. Als er fertig war drehte ich mich zu ihm und küsste ihn. Er erwiederte den Kuss und ich spürte genau das er lächelte.
Nach dem duschen zog ich mich schnell an und machte meine Haare. Heute noch müssen Leute wieder zu Brücke. Soweit ich wusste blieben Dwight, Sherry und Frankie hier und DJ, Jed, Arat und Laura sollten zur Brücke. Für ein paar Tage würde ich mit zur Brücke aber dann musste ich zurück ich weiß schließlich nicht wie lange das hier gut geht ohne genug Entscheidungspersonen.
Draußen traf ich auf alle Saviors die gingen und die anderen die sich von ihnen verabschieden wollten. Mit etwas Abstand beobachtete ich alles. Leider kann ich gar nicht einschätzen wer von ihnen böse ist und wer nicht. Meine Gedanken wurden unterbrochen von jemandem der mich von hinten umarmte. Da ich schon ahnte wer das war drehte ich mich lächelnd um und mein Verdacht bestätigte sich es war DJ. „Ich wollte mich verabschieden" teilte er mir mit. „Verschieb das ich komme ein paar Tage mit" teile ich ihm lächelnd mit. „Was? Wirklich? Das ist wunderbar!" freute er sich. „Komm wir müssen los".
Laura freute sich ebenfalls als sie erfuhr das ich bei ihnen blieb. Gerade scheint es so als wäre alles wieder gut und als könnte ich wirklich glücklich sein. Zusammen mit Laura und DJ stieg ich auf eine Art Kutsche die wir neu aus Hilltop hatten und fuhren los zur Brücke. Müde lehnte ich meinen Kopf an DJs Schulter. Die Nacht war wirklich zu kurz. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Mein Schlaf war traumlos und kurz. Vorsichtig rüttelte DJ an meiner Schulter „Lissa wir sind da..". Müde blinzelte ich. „Wirklich? Jetzt schon?". Lächelnd nicke er. Lange streckte ich mich. „Naja dann mal los". Mal sehen wer aus den anderen Gemeinschaften alles hier ist. Das letzte Stück mussten wir durch den Wald laufen.
DU LIEST GERADE
Please help me (twd ff)
FanfictionIch dachte ihn bluten zu sehen wäre das richtige aber ich irrte mich. Es heißt wahre Freundschaft merkt man erst in schweren Zeiten doch wie viele wahre Freunde habe ich... Alissa hat in den letzten Monaten gelernt was es heißt sich selbst zu belüg...