Die letzten Tage vergehen ereignislos, eine ganz normale Arbeitswoche eben. Sefer sehe ich nur ein kurzes Mal zum Essen, er kommt in der Mittagspause vorbei und bringt mir essen. Heute, endlich nach 5 Tagen werden wir uns wieder sehen. Er hat sturmfrei, seine Jungs sind alle in Bremerhaven. Aufgeregt mache ich mich zurecht, schminke mich, ziehe mich 10 mal um und betrachte mich kritisch im Spiegel. Eigentlich könnte ich in Jogginghose gehen, wir haben nichts besonderes geplant, doch ich möchte mich schön für ihn machen. Aufgeregt mache ich mich auf den Weg, er wollte mich eigentlich abholen, doch stattdessen holt er Essen. Solange es um Essen geht, habe ich damit kein Problem. Ich parke vor seiner Wohnung und betrachte mich noch ein letztes Mal im Spiegel. Ich frische meinen Lippenstift etwas auf und steige dann langsam aus. Mein Herz spielt verrückt, es springt in freudiger Erwartung an meinen Freund. Ich schwebe fast bis ich an der Haustür angelangt bin. Ich Klingel einmal kurz, Schritte sind zu hören. Und da steht er. Mein wunderschöner Freund, mit grauer Jogginghose, engem weißem Tshirt, dass seinen Bizeps wirklich gut betont und verwuschelten Haaren. Ich sehe ihn lange an, er sieht mich mindestens genau so lange an. Danach treffen sich unsere Blicke und ich bin mal wieder verloren in diesen unfassbar schönen Augen. Er sieht mir immer noch in meine Augen und zieht seine Mundwinkel langsam nach oben, sodass ein echt schönes Grinsen entsteht. Mit einem Ruck zieht er mich an meiner Taille zu sich, sodass meine Brust gegen seine knallt. Ich keuche erschrocken auf. Er nimmt mein Kinn in die Hand. Gehorsam folge ich mit meinem Gesicht der Richtung in die er mich dirigiert. Ich schaue wieder in seine Augen, spüre wie er mir immer näher kommt. Mein Herz fängt panisch an zu klopfen, sein Duft wickelt mich ein, dämpft meine Wahrnehmungen. „Hi Canim", flüstert er gehen meine Lippen. Ich gebe nur ein schwaches „hi" zurück. Er lächelt und küsst mich im nächsten Moment stürmisch. Er zieht mich in die Wohnung rein und drückt mich gleich gegen die Tür,nachdem er sie geschlossen hat. Er küsst mich wild, ich küsse genau so wild zurück. Mein Körper hat ihn vermisst. Diesen Rausch der mit nichts anderem zu vergleichen ist, dieses unfassbare Gefühl von Schwerelosigkeit das ich nur mit ihm habe. Seine Hände fahren meine Seiten auf und ab, bringen mich um den Verstand. Doch dann löst er sich, die Lippen angeschwollen und grinst mich an. Ich will ihn wieder an mich ziehen, doch er löst sich. „Das Essen wird kalt Baby", grinst er vor sich hin und zwinkert mir zu. Ich seufze schwer und folge ihm dann. Ich kann mich jedoch das ganze Essen lang nicht auf das Essen konzentrieren. Etwas liegt in der Luft, das merke ich. Es ist eine Spannung sexueller Art. Wir beide wissen, was nach dem Essen passieren wird. Ich esse schneller, mein Körper bereitet sich schon auf Sex vor. Meine Oberschenkel kleben förmlich vor Hitze zusammen, ich reibe sie unruhig aneinander. Sefer sieht mich ganz genau an, ich öffne meinen Mund einen Spalt um etwas zu sagen, doch lasse es wieder. Mein Kopf ist wie leer gefegt. Die Augen meines Freundes erinnern mich an ein Raubtier das seine Beute genauestens beobachtet. Ich atme immer schwerer, je länger er mich anschaut. Mit einem Ruck steht er auf und nimmt seinen Teller und meinen um ihn abzuräumen. Ich nutze diesen Augenblick um mich zu sammeln. Wir werden gleich Sex haben. WIR WERDEN GLEICH SEX HABEN! Bin ich rasiert? Ja zum Glück, aber trotzdem habe ich etwas Angst, dass etwas nicht stimmt. Doch in diesem Moment kommt Sefer zurück und stellt sich direkt vor mich. Ich schaue zu ihm hoch, mein Blick so unschuldig wie möglich. Er beißt sich auf die Lippen, schüttelt grinsend den Kopf und zieht mich hoch. Wir küssen uns hart und wild, ich beiße ihm in die Lippen um ihn zu provozieren. Er zischt auf und seine Hand landet hart auf meinem Arsch. Ich lache nur leicht auf, da ich es liebe wenn er mich härter behandelt. „Gefällt dir das also Baby?", grinst er und packt meinen Arsch feste.
🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹
Er fängt an ihn zu kneten, dabei drückt er mich noch näher an sich, sodass ich seine Erregung eindeutig an meiner Mitte spüren kann. Ich lecke mir über die Lippen und fange an, seinen Hals zu küssen. Ich lecke und sauge an den Stellen an denen er es besonders mag. Nach einer Zeit packt er mich an meinen Haaren und drängt mich nach hinten, bis ich den Tresen der Küche an meinem Rücken spüre. Er hebt mich hoch und fängt mich an auszuziehen sobald ich sitze. Erst landet meine Bluse auf dem Boden, danach folgt meine Hose. Nur in Unterwäsche sitze ich vor ihm da, meine Brust hebt und senkt sich schnell. Er zeichnet langsam kleine Kreise mit seinen Fingern auf meine Oberschenkel, bis er mich an beiden Knien packt und meine Schenkel entschlossen öffnet. Ich ziehe ihn an seinem Tshirt nahe zu mir , bis wir nur noch Milimeter von einander entfernt sind. „ ich hab dich so vermisst.", haucht er gegen meine Lippen. „Ich dich auch Baby", Murmel ich zurück und küsse ihn, diesmal sanft. Er zieht sein Tshirt aus und seine Hose. Wir sind nur noch in Unterwäsche, schauen uns in die Augen, warten darauf das einer den ersten Schritt macht. Ich hebe meine Hand und fange an über deinen Oberkörper zu streichen. Ich gehe tiefer, über jeden einzelnen Zentimeter, über jeden Muskel bis ich am Bund seiner Unterhose angelangt bin. Ich schaue ihm wieder in die Augen, er sieht mich fast schon bettelnd an. „Bitte Baby", murmelt er. Ich grinse kurz, dann beiße ich mir auf meine Lippen und lasse meine Hand langsam nach unten wandern. Fest umschließe ich seinen Penis und fange an ihn zu massieren. Sefer legt den Kopf leicht in den Nacken und atmet schneller. Mir gefällt es, dass ich so eine Wirkung auf ihn habe. Ich bewege meine Hand immer schneller auf und ab, doch Sefer stoppt mich in dem er meinen Bh auszieht und gleich danach meinen Tanga. Er nimmt meine Hand aus seiner Boxer und legt sie mir selber auf meine Brust. Ich verstehe und fange grinsend an mich selber zu massieren. Alles wird noch intensiver als Sefer sich an meiner Mitte zu schaffen macht. Er streicht ein paar mal leicht darüber, bis er mein Kinn in die Hand nimmt. Er fixiert mich, zwingt mich ihn anzuschauen. In seine Augen die vor Lust dunkel und glasig sind. Und dann, als ich so sehr von seinen Augen abgelenkt bin, stößt er einen Finger in mich. Ich schreie auf, Sefer lacht nur dreckig. Er zieht den Finger wieder raus und hält ihn mir vor meine Lippen. Gierig öffne ich meinen Mund und lecke und sauge an dem Finger was das Zeug hält. „Denkst du du schaffst zwei Finger Baby?", fragt er mich grinsend. Ich nicke heftig und nehme seine Hand in meine, damit er mich so schnell wie möglich wieder fingert. Er befreit seine Hand, legt sie auf meiner Leiste ab und spreizt meine Beine noch einmal etwas mehr. Dann führt er langsam beide Finger in mich. Es ist wieder eine Kombination aus Schmerz und Lust, doch als er anfängt meine Clit gleichzeitig zu den Stößen zu massieren ist es um mich geschehen. Ich Recke mich ihm immer mehr entgegen, massiere meine Brüste immer fester und stöhne was das Zeug hält. Er weiß einfach ganz genau was er tut und das merkt man. Ich bin kurz vorm Kommen, als er seine Finger aus mir zieht, sie ableckt und mich dabei grinsend anschaut. „ willst du in der Küche gefickt werden Prinzessin?", fragt er grinsend und streicht mir langsam über meine Brüste. „Ja bitte", höre ich mich selber sagen, es ist als ob mein Geist meinen Körper verlassen hätte. „Sag es Prinzessin", murmelt er und Beißt sanft in meinen Hals. „ Bitte fick mich in der Küche", schreie ich schon fast verzweifelt. „Sehr gut Baby", flüstert er mir ins Ohr und küsst mich auf die Backe. Er zieht seine Unterhose aus und führt seinen erregten Schwanz an meine Mitte. Ein zwei mal streicht er über sie, seine Eichel glänzt danach von meiner Flüssigkeit. Er sieht mich wieder an, legt eine Hand an meinen Hals und dringt in mich ein. Er dringt zwar langsam ein, doch dieses Mal stoppt er nicht. Der Druck in meinem Unterleib wird immer stärker. Gerade als ich denke ich muss abbrechen, ist er ganz in mir. Meine Augen waren wegen des unangenehmen Gefühls zusammengekniffen, jetzt öffne ich sie langsam wieder, da ich mich an seine Größe gewöhne. Er streicht mir sanft über meine Wangen und küsst mich anschließend. „Bereit?", fragt er mit rauer Stimme, die mich erahnen lässt, dass es ihm gerade extrem d CH wer fällt zu warten. Ich nicke, ziehe ihn wieder zu mir um ihn zu küssen und spanne meine Oberschenkel um ihn an. Er fängt an sich zu bewegen, stößt mal langsam mal schneller. Es dauert nicht lange und er hat meinen empfindlichen Punkt getroffen. Ich schreie auf, er beißt sich auf die Lippen. Er verschnellert sein Tempo und stößt immer wieder an die empfindlich Stelle. Ich lebe wie in einem Rausch, ich schreie und stöhne nur noch, kralle mich in seinen Rücken und sehne den Orgasmus herbei. Mein Puls rast, ich habe das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Und dann, als ich schon halb bewusstlos in seinen Armen liege, komme ich. Alles Zuckt, das Gefühl ist wie ein Zug der mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbei rast. Ich lehne etwa 3 Minuten an meinem Freund, er hält mich fest. Doch er ist noch nicht gekommen. Also schiebe ich ihn leicht an meiner Hüfte von mir, so dass er sich aus mir zieht und fange gleich an, ihn wieder mit meiner Hand zu massieren. Er stöhnt und hält sich an meinen Oberschenkel fest. „Komm Baby, komm für mich", flüster ich ihm gegen seine Lippen und beiße sie danach. Er stöhnt lauter und dann kommt er. Ich halte seinen Penis so, dass mir alles auf den Bauch und meine Mitte gespritzt wird. Er schaut auch runter, sieht was ich da mache und krallt sich in meine Oberschenkel. Nachdem er gekommen ist, lehnen wir unsere verschwitzten Körper aneinander und atmen schwer. Sefer lacht leicht, ich schaue ihn fragend an. „ du bist so eine versaute", grinst er und deutet auf sein Sperma, dass sich noch auf meinem Körper befindet. Ich beiße mir nur auf meine Lippen, gehe vom Tresen und mache mich auf den Weg ins Bad.
🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹Ich schwebe die ganze Zeit. Das erste Mal war ja schon gut, doch das hier heute hat alles getoppt. Grinsend verlasse ich die Dusche, Wickel mir ein Handtuch um und schaue nach Sefer, der gerade die letzten Spuren beseitigt. „Baby geh schon mal ins Bett, ich mach noch kurz sauber und dann komme ich gleich nach", zwinkert er mir zu und gibt mir einen Luftkuss. Ich lache und gehe grinsen in sein Zimmer. Dort angekommen öffne ich erstmal seinen Schrank um ein Tshirt von ihm anzuziehen, doch es sind nur Markentshirts. „Was suchst du Schatz?", fragt er mich verwirrt. „ ein Tshirt", gebe ich zurück. Er deutet auf die offene Schranktür in der sich offensichtlich Tshirts befinden. „ aber das sind teure Shirts Baby, ich will nur eins zum schlafen." schmolle ich. „Askim, du kannst jedes Tshirt von mir anziehen, selbst wenn es eine Millionen Euro kostet und du es zum Müll rausbringen anziehen willst, darfst du das. Das sind nur tshirts, ist doch scheissegal ob die teuer sind oder nicht." ich weiß nicht warum aber ich bin nach dieser Aussage so emotional, dass ich ihn einfach umarme und küsse. Er lacht und drückt mich fest an sich. In der hintersten Ecke seines Schranks finde ich dann doch noch ein basic Shirt, ziehe es an und lege mich hin. Er kommt einige Zeit später aus dem Bad und legt sich hinter mich. Er zieht mich zu sich und küsst mich auf den Kopf. „Gute Nacht mi vida." flüstere ich. Es kommt keine Antwort also drehe ich mich um, um zu schauen, ob er schon schläft. Doch er schläft nicht, seine Augen sind offen, fixieren meine. „Kommst du mit mir nach Grünhöfe, meinen Vater und meine Freunde kennen lernen?"

DU LIEST GERADE
Hoffnung
RomansaHoffnungen erweisen sich manchmal als bester Freund, manchmal als schlimmster Feind.