Kapitel 1

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Sebastian der Teuflisch guter Butler saß auf dem Boden und sah zu die Leiche. Er konnte es nicht verstehen wie es passiert ist. Er hatte doch immer alles gegeben und jetzt ist es vorbei. Die Frucht ist verdorben.
Es ist alles umsonst gewesen, alle Jahre waren umsonst gewesen. Mit eine sanfte Hand Bewegung strich der Teufel über die Wange des Earls.

,,Mein Junger Herr, wollen sie mir weiß machen, dass es alles Jetzt vorbei ist. Sie kämpfen nicht mehr? Ja ich weiß, ich bin nur ein Butler..  Aber soll es jetzt mit unsere Geschichte vorbei sein? Nein, das darf ich nicht zulassen!", Voller Panik verließen diese Wörter den Butler. Noch eine Dramatische Bewegung und fertig. Jetzt sah es für außenstehende aus, als wenn der Herr Tot wäre. Mit ein gespielten Traurigen Blick, stand Sebastian auf und seufzte, als er ein Glückliches Gesicht sah. Es war zu einfach.
Das alles, war geplant.  Der "Tot" des Earls - bis zu die Dramatische Wende, die jetzt Eintritt. Mit ein Ruck zog Sebastian ein Messer heraus.

,,Mein Herr, ich kann nicht ohne sie leben. Was ist denn schon ein Butler ohne Herr? Ein Herrenloser Hund? Nein dies kann ich nicht sein und werde ich auch nie werden. Ich gehöre zu euch, wie sie zu mir gehören."

Ohne zu zögern rammte Sebastian sich das Messer ein. Blut spritze und schreie waren zu hören als der Butler Tod um fällt.

'Es war alles zu einfach. Mein Herr hatte mit alles Recht, aber das war nicht anders zu erwarten, er ist nicht umsonst mein Junger Herr. Mein Fressen, was ich zu jenem Tag genüsslich verspeisen werde. Mit eine große Freude.'

Wie geplant rannte Lady Elizabeth schnell zu ihr Verlobter und brach in Tränen aus. ,,Ich dummes Weib, hatte keine bange um euch. Hätte ich nur mich um euch mehr gekümmert, dann
wäre es nie geschehen, mein Lieber Ciel..." Sie schrie und verdeckte ihr Gesicht mit ihre Hände. Sodass die anderen Menschen es nicht sehen konnte. Natürlich war sie in den Plan auch eingeweiht worden, wie Lau und die Scotland yard. Die anderen Damen und Herren wussten nichts von den "Mord" wie es zumindest von aussen scheint. Ein kleines Lächeln umspielte die Lippen des Earls, als er Sebastian  neben sich bemerkt, doch das verschwand so schnell es gekommen war. Den er war schließlich eine Leiche und Leichen können nicht lächeln.

,,HAHAHAHHA ENDLICH IST ER TOD! ENDLICH!!!",lachte eine psychische Männer stimme. Alle schauten zu ihn. Die Scotland Yard packte den Mann. ,,Wie grausam, sie haben ihn umgebracht!",rief Lizzy verzweifelt. Schnell schüttelt der Mann, den Kopf. ,, Nein natürlich nicht, ich habe nur sein Tot mir gewünscht.",dabei schmunzelte er. Aberline schaute nachdenklich. Mit sein Finger zeigte er plötzlich auf Ciel.

'Wenn sie jetzt den Plan Ruinieren, dann werde ich sie eigenhändig Töten!'

Dachte Ciel der sein Zorn zurück hielte. Ihn war klar das es zu weit gedacht war, dennoch hat er die Befürchtung, dass Edward Aberline sein Plan zerstört.

Laut erklang die Stimme von Aberline: ,,Mr. Godwin, sie haben sich den Tot von Earl Ciel Phantomhive gewünscht, deshalb haben sie sich ein Auftragsmörder gerufen, um ihn zu beauftragen, dass er den Earl vernichten solle? Das ist.... Grausam. Ein armes Kind so zu zurichten, nur weil ihr nicht so Groß seit wie er..." Aus seine Augen fließen Tränen. Mr. Godwin schüttelte schnell sein Kopf. ,,Nein, nein ich habe es nicht gemacht, glaubt mir ich könnte es doch nicht-"-,,Schweigt sie haben kein Recht jetzt zu reden.", Unterbracht ihn Lau. Seine Kleidung könnte nicht auffälliger sein, ein Detektiv Kostüm. Er rauchte an seine Tabakpfeife. Alle sahen zu ihn selbst Aberline schaute verwundert. War der Earl mit ein Detektiv aus dem Ausland befreundet? Unmöglich! Doch es könnte doch sein. Der Chinesische Edelmann musste ein Grinsen unterdrücken. Sein Kostüm war wohl zu perfekt für die Augenzeugen. Ran-Mao trat hinter Lau. Ihre Garderobe war wie immer Spitzel.
Dennoch schien es im Moment, keiner davon angesprochen zu sein. Wohlmöglich, da dieser Fall  spannender war als nur ein freizügiges Kleidungsstil.

Allmählich wurde es für dem Earl unbequem. Der Boden war nämlich hart und sein Körper war wegen die Kälte eingefroren. Lange hielte er es nicht mehr auf dem Boden aus, dass war klar.  Die Möglichkeit auf zu stehen fiel aber weg und Sebastian beauftragen  ebenfalls, und dann kam noch die Sache mit die anderen hier die dieses Schauspiel in die Länge Ziehen. Nichtsdestotrotz muss alles jetzt ein Enden nehmen. Einmal klopfte Ciel auf dem Boden, die Menschen konnten es nicht hören. Für Sebastian aber war es deutlich. Mit ein Teuflisches Grinsen stand er auf.

,,Sie haben Recht mein Herr. Wir sind schon zulange hier, beenden wir es einfach. Es ist nämlich Zeit für ihr Tee."

Love Doesn't SpoilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt