Kapitel 3

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...Legte seine Lippen Saft auf dem Seines Herren. Ciel stockte der Atem, küss Sebastian ihn wirklich? Oder war es nur ein Alptraum? Wenn es einer ist möchte er möglichst schnell wieder aufwachen. Sebastian versuchte mit seine Heiße Zunge in Ciels Mund einzudringen, doch Ciel biss so stark dagegen bis er Blut schmeckte. Durch das entfernte Sebastian seine Lippen von Ciel. ,, Verzeihung",sagte er leicht rau. Der Earl musterte Sebastian skeptisch, ihn tat es nicht leid. Nein ganz im Gegenteil ihn macht es an. Dieser Blick kannte er nicht vom sein Butler und das machte ihn ein wenig zu schaffen. Er wusste nicht, dass er es wirklich nötig hatte. ,,Junger Herr?" Ciel zuckte, hat er sein Butler wirklich die ganze Zeit beim Nachdenken zu geschaut? Das ist wirklich beschämend.
Als Ciel noch immer nicht sein Blick weg machte von Sebastian, leckte er sich langsam über die Lippen. Es ist wohl wieder an die Zeit, seine Männliche Bedürfnisse zu folgen. Aber doch nicht bei sein Herrn! Schnell Schüttelte Sebastian sein Kopf. Der Junge Herr, ist noch zu Jung dafür und solange er ihn nicht selbst darum bittet wird er es auch nicht tun, dass steht fest. Dieser Kuss war aber für Sebastian sehr aufregend, den es war Verboten und da es so verboten ist, macht es ihn so sehr an. Wenn es so weiter geht, könnte er sich bald nicht beherrschen.
,, S-Sebastian setzt dich bitte wieder Grade hin...", Stotterte der Herr hilflos.
Der Teufel amüsierte es noch mehr, er könnte weiter machen, jedoch beließ er es für heute und setzte sich wieder normal hin. Jetzt konnte Ciel wieder auf atmen und sich Grade hinsetzen. Es hat ihn ein wenig gefürchtet Sebastian so wild zu sehen, aber irgendwie fand er es auch sehr aufregend. Wenn er sich vorstellt das seine lange Finger... Stopp! Es geht in eine falsche Richtung! Eine Röte kam auf Ciels Gesicht und er schüttelt schnell sein Kopf. Nein. Sowas darf er nicht denken, er ist Verlobt.
Die Kutsche hielt an. Der Butler trat als erstes aus die Kutsche und überreichte sein Herr die Hand, er jedoch sprang selbst von die Kutsche hinunter. Von Sebastian verfinsterte sich das Gesichtsausdruck, doch das verschwand auch so schnell wie es gekommen war. Den er war ein professioneller Butler, keine Gefühle, umso mehr Spaß beim Herrn ärgern. Mit ein Ruck zog Sebastian die Tür auf.

Fünf Bedienstete standen dort in eine Reihe aufgestellt und Verbeugten sich alle gleichzeitig außer Natürlich der alte Butler, der genüsslich sein Tee schlürfte. ,, Willkommen zurück!!!!"-,,Hohoho!"
Anstand eine Antwort zu geben lief Ciel nach oben, im Moment hat er einfach keine Lust sich mit die sich zu Beschäftigen.
,,Was hat den unser Herr?",fragte Bard während er etwas Verbranntes Hinter sein Rücken versteckte. ,,Ehm.. Vielleicht ist etwas schief gelaufen..", antworte Maylene und hielte dabei etwas kaputtes Fest umschlossen in ihre Hand. Jetzt mischte sich auch Finny ein: ,,Oder er wurde von Lady Elizabeth gedemütigt." Dabei versuchte er rasch die Vorhänge zu zuziehen. Eine Unheimliche Aura war plötzlich überall. Alle drei wussten was jetzt passieren würde, ein Totes Lächeln. Es war die schlimmste und beängstigende Waffe die Sebastian einsetzt. So denken zumindest die Bediensteten, würden sie aber das Monster erblicken, was Sebastian eigentlich war würden sie ihn fürchten und überhaupt kein Fehler machen, aus Angst sie würden dadurch sterben. Es wäre zwar schlecht für sie, aber für den Butler des Jungen Herrn, eine Arbeit weniger. So könnte er sich auf andere Dinge konzentrieren. Aber alles ist so, wie es sein muss.

Mit ein wenig zu viel Kraft knallte Ciel sein Kopf auf sein Schreibtisch. So soll sich eigentlich kein Earl benehmen, dennoch tat er es.
Ein Earl der sich von sein Butler verführen lässt? Sowas abartiges soll er sein? Wie widerlich! Sein Butler war aber nicht ganz unschuldig, den er möchte ihn ja verführen. Kurz schüttelte er sich, diese Vorstellung ist und bleibt abscheulich.

'Wenn es so weiter geht, dann Überlasse ich freiwillig ein Bauer mein Titel. Lieber Sterbe ich, als mit Sebastian mich zu beglücken... Das steht fest und wird sich wohl auch nie ändern.'

Ein Klopfen unterbrach ihn beim Nachdenken. ,,Herein!",rief Ciel während er sein Kopf hob. Wen man über den Teufel nachdenkt muss er auch gleich kommen. Er lächelte und fing an zu sprechen: ,,Junger Herr. Eine Junge Dame möchte mit ihnen sofort sprechen."-,,Dann lass sie herein...", mit eine gewisse genervtheit sagte er es. Der Blick seines Butlers machte ihn wütend. Seine Zähne knirschten und mit seine Faust schlug er auf dem Tisch, als der Butler raus lief. ,,Ich hasse dich!",schrie Ciel ohne zu merken, dass Sebastian es hörte.

,,Gewiss mein Herr, sie Hassen mich..", murmelte Sebastian lächelnd und öffnet die Eingangstür.

Love Doesn't SpoilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt