Kapitel 15

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Wie im Rausch, drückt Sebastian Ciel mehr an sich.
Der Mund öffnet sich leicht von Ciel, um die Zunge des Butlers willkommen zu heißen, diese Aufforderung geht Sebastian gerne nach.
Beide Zungen führen ein Dominanz Kampf, den der Teufel mit einer Leichtigkeit gewinnt.
Er wäre schließlich kein teuflisch guter Butler, wenn er nicht das küssen beherrschen würde.
Und welche zu Dominieren steht in oberste Stelle, wenn man ein Teufel ist.

Schwer Atmend löst sich der Earl, es Schien so als wenn der Kuss ihn von sein Rausch befreit hätte, denn seine Augen sind nicht mehr rot.
Die Lippen von den Jungen Herrn sind köstlich und Sebastian will gerne weiter davon kosten, sein Wunsch wird allerdings nicht mehr erhört werden.
Denn eins ist klar. Ciel hat es nur im Rauschzustand erlaubt, so wird er es nicht mehr erlauben bezugweise sich trauen sowas zu fragen. Sein Stolz ist ihn schließlich sehr wichtig.

,,S-Sebastian was.." Mehr bekam der Ach so erwachsene Earl nicht zustande. Wie
Äußerst amüsant.
Ein Grinsen kann sich Sebastian nicht verkneifen als er sagt: ,,Ich gehe nur eure Befehle nach mein Junger Herr. Mehr tue ich nicht, ich bin doch nur euer Springer, vergaßen sie es etwa?"
Provozieren, dass wollte Sebastian Ciel im diesen Moment, was er auch schaffte.
Augenblicklich wird der Herr rot und stammelt Irgendwas vor sich hin.
,,Ich Ehm.. Was.. du.."

,,Bitte?"

,,Zieh mir sofort etwas an!"

,,Wie sie Befehlen."

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Nachdem dieses Bade Theater vorbei war (wie es Ciel so schön nennt, denn für ihn war es ein äußerst schlechtes Geschauspielertes Theater  Stück) ist der Wachhund der Königin sofort zu sein Büro gegangen, mit seinen Butler um ein paar Sachen zu klären.

,,Was ist mit die Mädchen passiert?", fragt er skeptisch während er in ein paar Briefe uninteressiert schaut.
,,Alle samt Tot..", antwortet der angesprochene eher zögerlich.
,,Wurden sie umgebracht?" Jetzt ist die Intresse des Jungen doch geweckt wurden. Denn wo er noch nicht unter Drogen war, waren sie alle am Leben.
,,Nein. Ich habe sie umgebracht." Seine Antwort ist trocken, keine Reue ist dort heraus zu hören.

,,Du hast was?! Ich kann mich nicht erinnern, dir dies jemals befohlen zu haben! Was soll ich denn bitte jetzt die Königin auftischen, sie wird mir nichts glauben wollen!"
Fassungslos sieht der Herr seinen Butler an.
Unglaublich das er sich sowas getraut hat.
,,Menschenleben sind nicht wichtig", ist die einzige Antwort von den Teufel während er emotionslos irgendwo anders schaut.
Verstehen tut er seinen Herr nicht. Er ist nur den Vertrag nach gegangen der besagt, dass er ihn schützen muss, mehr auch nicht.
Also wieso ist er dann so geschockt? Menschen...

,,Du hast Recht Menschenleben sind nicht wichtig. Es gibt unzählige von uns, dennoch... Es war der Wunsch der Königin das wir sie retten, du hättest es auch anders klären können."

,,Ich habe so gehandelt wie ein Teufel in dieser Situation handelt, aus eigen Nutz."

So schnell der Schlag kam, so schnell konnte der Teufel nicht gucken. Die Augen weiten sich und geschockt sieht er zu seinen Herr.
,,Du hast gefälligst auf mich zu hören! Wir waren nicht für mich oder dich, sondern für die Königin da! Da du alle getötet hast, muss du es auch gerade biegen, wie du es machst ist mir egal!"

,,Ja mein Junger Herr. Verlassen sie sich auf mich.."

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