Love Doesn't Spoil

Kapitel 23

Lady Elizabeth steht dort in ein Morgenmantel nur bekleidet und war allen anscheinend breit so das Zimmer von ihr Verlobter zu betreten.

Sebastians Lippen verließen ein Knurren artiges Geräusch.
,,Was machen sie zur später Stunde hier?"
Die Wangen von das Mädchen färbten sich in ein Dunkles Rot. Jetzt war es sicher, sie hatte was unanständiges vor.
,,N-Nun ich dachte weil Ciel heute Geburtstag hat und endlich erwachsen ist, dann können wir..." Sie stoppte und sieht zu Boden.
Es ist ihr peinlich das sie ein anderer Mann so sieht als Ciel.
,,Es ist momentan nicht wichtig, was hatten sie denn in Ciels Zimmer zu suchen?", wechselt sie Geschickt das Thema.
,,Was ich dort zu suchen hatte? Ich wollte noch etwas mit ihm besprechen..."

,,Über was denn?"
So wie Sebastian es geahnt hat, ist die Lady neugierig. Was soll er nun machen? Er kann doch schlecht sagen; Nun Fräulein Elizabeth, ich bin in das Gemach von Ciel eingedrungen. Damit ich endlich mit ihm ein wenig Techtelmechtel haben kann.
Denn darauf warte ich schon seit zwei Jahren...
Nein dies geht wirklich nicht.
,,Über Dinge, die ein Fräulein nicht wissen darf, geschweige denn Denken. Er ist von nun an ein Mann, da muss ich ein Männer Gespräch mit ihm führen."

,,Wieso haben es nicht die anderen getan?"

Langsam geht die Lady, Sebastian auf die Nerven, er weißt jetzt immer mehr warum er sie nicht leiden kann.
,,Die anderen haben es nicht gemacht, weil ich es machen wollte."
Dies war sogar die Wahrheit, Sebastian hat in den Fest mit die Herren Geredet und denen gesagt er wird das Erwachsen Gespräch mit Ciel führen.
Alle hatten sofort zu gestimmt, da sie Sebastian Vertrauten.
,,Ich glaube ihnen nicht. Nun lassen sie mich nun in das Gemach meines Verlobten?"
Sie zeigt mit ihr Finger zu die Tür. Denn Sebastian steht noch davor.
Wiederwillig geht Sebastian ein Stück nach Links.
Doch bevor sie die Türklinke berühren konnte, so hat Sebastian sie gepackt.
Ein "Aua" verlässt ihre Lippen, da sein griff stark ist.
Die Augen  glühen in ein unmenschlichen Ton, er nährt sich ihr Ohr und flüstert hinein: ,,Dies ist meine Beute. Suchen sie sich eine neue, denn ansonsten werde ich sie umbringen. Ein normaler tot werde ich euch aber nicht verschaffen, eher ein Qual voller langsamer Tod."

Sebastian lässt los, seine Lippen zieren ein Grinsen ab.
Das arme Fräulein entfernt sich zitternd von sein griff und rennt zu ihr Schlafgemach, um sich dort weinend ein zu kuscheln in ihre Decke.
Kopfschüttelnd sieht Sebastian ihr Hinterher.
Wäre sie nicht so weit gegangen, so hätte er nie nach diese Mittel greifen müssen.
Jetzt wird sie aber Ciel endlich nicht mehr so nahe treten, Angst ist nun in ihr Körper. Diese Angst wird sie von ihm fernhalten.
Und Sebastian hofft... Nein er weißt das sie morgen schon bereits abgereist ist.

Gut gelaunt macht er sich jetzt selbst auf den Weg zu sein Raum um dort die Nacht tot Zuschlagen.

~

,,101.. 102..", zählt langsam Ciel. Ja er zählt Schäfchen, aber nur weil er noch immer nicht schlafen kann.
Egal was er versucht, Sebastian schleicht sich immer in seine Gedanken und macht ihn unruhig.
Ein schlechtes Gewissen breitet sich in sein Körper und sucht ihm heim. Er versteht sich selbst nicht.
Von was er wirklich angst hat, bleibt ihm selbst ein Rätsel. Klar er hat von sein ersten Mal Angst, doch das kann es nicht nur sein.
Nein es hilft alles nicht, er muss es jetzt mit sein Teufel klären. Entschlossen steht er also auf und verlässt sein Zimmer. Langsam geht er den dunklen Flur entlang.
Dabei kommen ihm immer mehr Zweifel auf.
Als er vor die Tür stand zögert er.
,,Ich mach es jetzt..", flüstert er entschlossen.
Ohne zu klopfen öffnet er die Tür ein Spalt und was er da erblickt, lässt seine Spucke weg.

Sein Butler steht Oberkörper frei, mit den Rücken zu ihm gedreht. Die Haare noch leicht feucht, weshalb paar Tropfen auf sein Rücken Hinablaufen.
Ciel sieht nicht viel, doch was er sieht gefällt ihm.
,,Ist alles in Ordnung?", fragt der  Dämon amüsiert und dreht sein Kopf leicht zu Ciel.
Sofort weiten sich Ciels Augen und eher Sebastian noch was sagen konnte knallte er die Tür zu.
Laut Atmend lehnt er gegen die Tür.

,,Was war das?!"