Es muss nicht stimmen das Sebastian sanfter und vielleicht liebevoller ist, doch eine andere Sache fiel dem Earl nicht auf.
Es sei denn sein Butler hat noch immer noch nicht mit seine Spielchen aufgehört.Sebastian erhob sich um die Augenklappe anzubinden.
Ein wenig unangenehm ist dieses Gefühl was sich verbreitet in Ciels Körper, als er den Atem von Sebastian auf seine Wangen spürte.
Doch das versucht er zu verdrängen.,,Junger Herr, sie sind ganz rot. Geht es ihnen nicht gut?", fragt der Butler über fürsorglich und streichelt sein Herrn über die Wange mit ein Finger.
Dadurch errötete er nur noch mehr und somit schubst er sein Butler auch von sich.,,Was erlaubst du dir mich immer so an zu fassen?!"
,,Verzeihung, ich dachte wirklich euch Menschen beruhigt diese Tat. Wie es scheint, geht es ihnen dadurch nur noch schlechter... Ich hoffe das zumindest der Tee euch zu Entspannung bringen kann."
Vorsichtig nahm er die Tasse um sie seinen Herren zu überreichen.
Ihn schien das vorhin aber so aus dem Konzept gebracht zu haben, das er es nicht mal bemerkte, dass sein gut "dressierter" Butler ihn ein Tee überreichen will.,,Mein Herr?"
Der Angesprochene zuckte leicht und nahm sich schnell seine Tasse.
Mit seine Nase riecht er leicht an das Getränk. Sein lieblings Tee, ein Earl Grey ist in die Tasse drinne.
Genüsslich nahm er sich ein Schluck.~~~~~~
Nach dem sein Herr auch noch zuende gespeist hatte, hat sich Sebastian sofort weiter an die Arbeit gemacht, dabei hatte er sich immer wieder selbst erwischt wenn er an sein Herrn gedacht hat.
Wie ungezogen von ihm. Sein Herr ist sein König und er ist sein Springer-Zumindest in Ciels Auge.
Für Sebastian ist Ciel etwas mehr, was genau es ist, ist schwierig zu sagen.
Denn Sebastian weißt es selbst nicht genau, zumindest noch nicht.Kommen wir wieder zurück zum hier und jetzt.
Mit geschlossene Augen spielt Sebastian das herrliche Instrument (die Violine), um sein Schüler zu zeigen wie er es richtig macht.
Denn das neue Stück beherrscht Ciel ganz und gar nicht. Es ist grausam wenn er es spielt und für überhaupt keine Ohren bestimmt.
,,Das Stück von Pachelbel wird so gespielt und nicht anders", meint Sebastian streng und schaut zu Ciel hinunterDer Schützling biss sich seine Zähne zusammen und versucht es erneut.
Kopfschüttelnd sieht Sebastian sich an, wie der Earl ein Fehler nach den anderen macht, lange hält er es nicht wirklich aus.
,,So wird es nichts. Versuchen wir es anders. Wenn sie es ordentlich spielen zumindest die Hälfte, bekommen sie eine Belohnung."Augen strahlend stimmt Ciel zu: ,,Dann backst du mir ein Schokokuchen!"
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Love Doesn't Spoil
Fanfiction|Sebaciel| Eine kurze Aufführun wegen eines Falls, veränderte Sebastian. Er hatte Lust Ciel zu Ärgern und zu verwirren. Dies tut er jedoch auf eine verboten art. Wird es Ciel zulassen, oder sein Teuflischen Butler die kalte Schulter zeigen, sowie er...