25.Kapitel

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                    ~~levis sicht~~

Das versetzte mir einen Stich ins Herz. ,,eren warte bi- !" ,,levi lass es gut sein bitte" Erwin legte seine Starken arme um mich ,,aber ich kann ihn doch jetzt nicht einfach laufen lassen !?" Ich sah zu ihm ,,er ist nicht gut genug für dich und außerdem reicht es ja wohl wen hanji im hinterher geht oder ?"
,,warum ist er so sauer" verzweifelt versuchte ich mich aus seinen Armen zu befreien. Er drückte mich aber nur noch mehr an sich ,,er will sich nicht für dich anstrengen" ,,Erwin bitte lass mich los"
Die Nervosität stieg in mir an. Ich hab noch nie Angst vor Erwin gehabt aber er bedrängt mich so seid eren da ist.
Er strich sanft über meine Seite,,nur noch kur-" ,,LASS MICH JEGZT LOS !" Leicht erschrocken ließ er mich los und ich kratzte nervös über meinen Handrücken.
,,entschuldige levi"
,,egal lass mich jetzt bitte einfach kurz" ich atmete kurz tief durch. Hanji kam zurück in den raum ,,er ist weg ..." leise seufzte ich ,,warum ist er so sauer hanji ?" Sie nahm mich in den Arm ,,du siehst nicht gut aus mein Schatz was ist los ?" ,,mir steigt das einfach ein bischen zu Kopf"
Irgendwie brauch ich eren hier. Er strahlt immer dieses beruhigende Gefühl aus.
Wen er nicht hier ist findet mich kenny vielleicht ? Dan kann mich keiner schützen und ich muss wieder zurück. Ich kratzte mit mehr Druck über meine Haut,,levi bitte bleib ruig bekomm jetzt keine panik"  sagte hanji ruig ,,ich geh ihm ein Glas Wasser holen" mit den Worten verließ Erwin den Raum.
Es wirkte viel dunkler als noch vor ein paar Minuten. Hanji konnte ich kaum noch war nehmen. Von ihrer körper Wärme spürte ich nichts mehr und es fühlte sich so an als würde ich allein in einem Traum gefangen sein. Alles wirkt beunruhigend und düster auf mich. Mein Körper fing an zu zittern und ich sah mich leicht um. Unter dem Bett schimmerten zwei helle Augen aus dem dunkeln auf die mich anstarrten. Sofort nahm das Gefühl beobachtet zu werden zu. Ich spürte ein leichtes hauchen in meinen Nacken. Ich drehte mich ruckartig um aber konnte nichts sehen. Mein Herz schlug schneller und ich konnte den Rand meines blickwinkels nurnoch leicht verzehrt war nehmen. Ich ging langsam rückwärts bis ich an der Wand zum stehen kam ,,bitte hilf mir eren" kam ganz klein und erstickt aus meinem Mund.
Ein Druck durchzog meinen Körper. Ich schrie kurz erstickt auf.
Die Augen waren jetzt nicht mehr unterm Bett sondern starrten mich aus dem Schrank aus an.
,,er wird mich nicht finden.. ich bin sicher hier im Hotel zimmer: versuchte ich mich selbst zu beruhigen spürte aber im nächsten Moment eine Hand an meiner Schulter,,bist du dir da wirklich sicher mein Junge?" Erklang die raue Stimme meines Onkels. Im nächsten Moment wurde ich hart gegen die Wand gedrückt und gierig geküsst.
Ich fing an wie am Spieß zu schreien. Die Töne kamen aus meinem Mund ohne das ich Kontrolle darüber hatte. Ich konnte ihn nicht erkennen alles war verschwommen aber ich höre seine stimme. Diese Stimme würde ich unter Tausenden erkennen.
Ich versuchte mich zu bewegen aber konnte es nicht. Es fühlte sich an wie eine schlafparalyse. Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Unterleib und krümmte mich kreischend.
Ein stechender Schmerz durchfuhr auch meinen Kopf. Ich kniff die Augen zusammen und konnte die harten Stöße von meinem Onkel spüren. Sein psychopatisches Lachen hallte im ganzen Raum und seine Nägel bohrten sich in meine Kopfhaut. Ich riss die Augen auf. Ich war nicht im Hotel Zimmer... ich war in meinem Zimmer. Ohne Fenster, ohne Licht, ohne Hoffnung auf Rettung. Der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper und das Blut verteilte sich auf der Decke. Ich versuchte um Hilfe zu schreien aber es fühlte sich so an als würde mein Hals umso mer Töne meinen Mund verlassen sich immer stärker  zusammen schnüren.
Das kann nicht sein...
Das ist schonmal passiert...
Die Luft blieb mir schlagartig weg und mich umhüllte eine angenehme Wärme.
Meine Sicht lichtete sich langsam und es wurde heller. Schlagartig bekam ich wieder Luft.
Der Schmerz verschwand bis auf ein brennen in meinen Händen. Mein Gesicht fühlte sich nass an und ich gab einen letzten erstickten schrei von mir. ,,e-eren" ,,shhh levi hörst du mich ? Es ist alles gut ich bin bei dir"
Ist er wieder gekommen ?
Leicht schaute ich auf. Meine Augen trafen sofort die wunderschönen grünen meines retters.
Er ist wirklich zurück gekommen.
,,beruhigt dich levi nichts was du siehst ist wirklich da" sanft strichen seine dünnen Finger durch mein Haar.
Ich war wieder im Hotel Zimmer und eren hielt mich fest im Arm. Erwin und hanji standen an der Seite und sahen mich extrem besorgt an. Mein Herzschlag nahm langsam wieder den normalen Rhythmus an und ich ließ mich in seinen armen gehen.
Das war nur ein Flashback...
Nichts davon ist real...
Eren beruhigte meinen zitternden Körper udn gab mir vorsichtig das Wasser. Ich trank einen kleinen Schluck und eren führte mich zum Bett auf das ich mich setzte.
,,es tut mir so leid ich hätte nicht gehen sollen" sprach er ruig
,,das ist nicht deine Schuld..."
,,ich hab ihn bedrängt das ist meine Schuld" gab Erwin zu. Dafür könnte eren ihn jetzt warscheinlich umbringen. Zumindest drückt sein Blick das aus. Er strich mir vorsichtig die Tränen weg udn nahm mich wieder in den Arm.

                   ~~erens sicht~~
Ganz wohl ist mir auch nicht beim gehen aber wen levi nur bei dem Typen gammelt. Jemand hielt mich am Arm fest was mich zusammen zucken ließ. Ich sah zu der Person,,boar alter was willst du" schnaupte ich Erwin an
,,du kannst mich später hassen ! Levi hat glaub ich grade eine Panik Attacke hanji kriegt ihn nicht beruhigt" meine Augen weiteten sich ,,ernsthaft jetzt ?" Ist das meine Schuld?
Er nickte und sofort rannte ich los.
Ich riss die Zimmer Tür auf udn hanji sah erschrocken zu mir ,,eren ?" Ich ignorierte sie quasi komplett udn sah zu levi.
Er stand stark zitternd udn japsend an der Wand. Er kratzte sich über die schon stark blutenden Hände.
Ihn so zu sehen macht mich wirklich fertig. Er find an panisch zu schreien und sofort war ich bei ihm und schloss ihn in die arme. Er schlug kurz um sich kahm dan aber langsam zu Bewusstsein.
Ich werd ihn nie wieder allein lassen. Das schwör ich

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