40.Kapitel

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  Ich muss aufwachen.
Warum kann ich meine Augen nicht öffnen!
Levi braucht mich doch. Ich will nicht wissen was er sich antut
Wen ich nicht wach werde.
Alles um mich rum war  schwarz und ich konnte nichts außer ein Ohren beteubendes fiepen hören.
Aber ich konnte seine Wärme an meiner Hand spüren.
Er ist bestimmt bei mir.
Ich bin mir sogar sehr sicher.
Er liebt mich.
Genau wie ich ihn liebe.
Obwohl ich lieb ihn mehr...
Ich versuchte den Druck an meiner Hand zu erwidern. Ich strengte mich wirklich doll an ! Aber nichts regte sich.
Aufeinmal spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen udn ich konnte meinen Vater schreien hören.
Was soll das jetzt !?
Ein Schmerz durchzog mich aber ich konnte  nicht schreien oder mich bewegen.
Alles ist so komisch...
Was passiert hier ?

Aber da war noch was...
Etwas was ich neben den Schmerzen ganz deutlich spüren konnte.
Levi hatte Angst.
Angst um mich.
Und das schlimmste war ich wusste nichtmal was passiert.
Ich muss unbedingt wach werden !
Jetzt sofort !
Aber irgendwie geschah das komplette Gegenteil udn es viel mir immer schwerer bei klaren Gedanken zu bleiben. Irgendwie als wäre ich kurz vorm Einschlafen.
Auf einmal durchfuhr mich ein Stromschlag. Alles in mir zog sich zusammen.
Kurz danach folgte der zweite stromstoß.
Meine Gedanken kehrten langsam wieder zurück. Ih war definitiv wach!
Ich versuchte meine Augen zu öffnen aber mal wieder ohne Erfolg.

                    ~~lwvis sicht~~

Sie versuchten ihn zurück ins Leben zu holen. Ich stand nur starr daneben... meine Kopf war abgeschaltet und ich bekahm kaum was mit. Alles war wie in Zeitlupe. Nichts fühlte sich wirklich real an.
Auf einmal hörte man einen regelmäßigen Piep Ton. Sofort sah ich zu dem Gerät. Meine Augen weiteten sich sofort.
Sein kleines Herzchen machte kleine Sprünge.
Alle Ärzte atmeten erleichtert auf und versorgten eren sofort mit allem nötigen.
E-er bleibt bei mir.
Vorsichtig nahm mich carla in den arm udn flüsterte ,,er ist ein starker Junge. Hör nie auf an ihn zu glauben"
Ich nickte sofort udn vergrub den Kopf in ihrer Schulter.
Die Ärzte erzählten uns ein bischen was über erens Zustand. Ohn hat es wirklich schlimm erwischt. Das Auto ist viel zu schnell gefahren und hat ihn noch ein Stück mitgerissen.
Er hat sein Leben für mich geopfert udn das obwohl er noch soviel mehr vor sich hat als ich.
Wär er durch so eine dumme Sache gestorben hätte ich mich gleich mit vergraben lassen können.
Sofort nahm ich wieder seine Hand und drückte sie fest.
Ich werd nicht mehr von seiner Seite weichen.
Nie mehr.
Gesagt getan.
Ich ginghier nicht mehr weg. Selbst wen Die Ärzte mich raus werfen wollten.
Ich hab einfach alles nach ihnen geworfen was da war bis sie mir endlich erlaubt haben zu bleiben.
Mein Engel darf nicht allein sein...
Nicht eine einzige Sekunde.
Alle warteten nurnoch darauf das er die Augen aufschlug.
Langsam fühl ich mich selbst in seiner Gegenwart allein...
Es ist einfach nicht das selbe so aber es ist ok...
Er darf sich so viel Zeit nehmen wie er braucht Hauptsache er ist mich danach nie wieder gehen.
Es war schon ziehmlich spät und langsam vielen mir die Augen zu.
Eigentlich wollte ich nicht schlafen. Ich will auf keinen Fall verpassen das er wach wird.
Mich übernahm dan aber irgendwann doch die Müdigkeit.
Als ich morgens wach wurde lang ich aufeinmal neben eren im Bett.
Verwirrt schaute ich auf udn traf seine grünen Augen.
Träum ich ?
Er schmunzelte leicht ,,du kuckst so süß verwirrt levi"
Sofort sahs ich kerzengerade da. ,,e-eren ?"
Sofort nickte er.
Ich umarmte ihn fest.
,,mein Gott du bist wach !"
Er erwiderte sofort ,,schon eine ganze Weile. Die Ärzte haben mich sogar schon untersucht"
,,es tut mir so leid das ich geschlafen habe' ich drückte ihn mehr. Leicht streichelte er über meinen Rücken,,du hast kaum geschlafen das tut dir auch mal ganz gut levi"
Ich nahm sein Gesicht in die Hände,,mach mir nie wieder so eine Angst! Dein Herz hat einfach aufgehört zu schlagen !" Chrie ich ihn an udn war den Tränen schon wieder nah.
Eigentlich bin ich nie so emotional bei sowas.
,,nie wieder versprochen"
Er legte eine Hand auf meine udn schmiegte sich an meine Hand.
Ich umarmte ihn wieder.
Ich liebe diesen jungen.
Wen ihm irgendwas passiert könnt ihr mich gleich mit erschießen.

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