Kapitel 21

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Er sagte die Wahrheit, er ist wirklich mein Vater. "ich erinnere mich an alles z.b. als ich fünf war hast du mir das zeichnen beigebracht und sagtest ich werde mal eine großartige Künstlerin. Dann der große Sturm, ich hatte damals furchtbare Angst und du hast mir versprochen die ganze Nacht bei mir zu bleiben damit mir nichts passiert. "

Als ich das sagte stiegen mir wieder Tränen in die Augen. Er lächelte und wollte aus dem Zimmer gehen, ich blieb sitzen bis ich leise vor mich hin fragte: "warte...bitte, bin ich jetzt ein Werwolf oder ein Hybrid? "

Er blieb stehen und schaute über seine rechte Schulter. "Wenn dich jemand tötet wirst du ein Vampir und du bist ein Werwolf, ja das stimmt. Du hast immerhin mein Blut vergiss das nicht!"

Sagte er noch zu mir. Er verschwand dann aus dem Raum. Ich zählte alle Informationen zusammen 1. wenn mich jemand tötet bin ich prinzipiell schon ein Hybrid.

Und 2. mein leiblicher Vater ist ein 1000 Jahre alter Ur-Hybrid und meine leibliche Mutter ist verschwunden Alles ganz normal, dachte ich. Alaric kam mit Caroline und Elena ins Zimmer. Ich sah sie mit meinen tränenunterlaufenen Gesicht an, sie setzten sich zu mir. Sie saßen nur stumm da und sagten nichts oder taten nichts.

Ich sagte leicht zitternd: "er sagt die Wahrheit. "Ich stand auf und frische Luft zu schnappen. Ich ging zur Terrasse bei der, bei der wo ich schon vorher war. Diese Terrasse war wundervoll hergerichtet mit einer riesigen Wiese und einem weißen Steinweg. Ich stand am Geländer und atmete tief ein und aus. Ich dachte nach was ich alles gesehen habe.

 Ich dachte nach was ich alles gesehen habe

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Das Geheimnis des Ur-HybridenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt