Kapitel 37

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Reader P.O.V
Wir ritten noch eine Weile bis wir das Kommando bekamen einen Pause einzulegen. Die nacht wollten wir in einem Baumriesen Wald verbringen und auf Bäumen schlafen. Na ob das gut geht. Ich meine auf die Äste passen bestimmt 3 von meiner Größe aber trotzdem.

Am Abend saßen wir alle noch am Lagerfeuer und ich kuschelte mit Levi. Bis mich ein Gefühl von Übelkeit überkam (hehe 😈) ich stand auf und sagte Levi das ich mal eben für kleine Mädchen bin.

Ich rannte schon fast in den Wald und als ich außer Reichweite war übergab ich mich sofort. Ich merkte aber nicht das mir jemand gefolgt ist. Dieser jemand hielt mir jetzt meine Haare nach hinten und streichelte sanft meinen Rücken.

„Hey (V/N), gehts? Was ist passiert?" Ich erkannte an der Stimme das es Krista war. Ich drehte mich um sah sie an. „Ich hab wahrscheinlich nur was falsches gegessen oder so." beruhigte ich sie. Im nächsten Moment kam schon Elaine auf mich zu. „Hey (V/N), Krista gehts euch-" Sie unterbrach sich als sie sah das ich gebrochen hatte.

„Krista würdest du uns kurz alleine Lassen?" das sagte sie unglaublich ruhig. Krista nickte und verschwand dann. „(V/N) hör mir zu, also ich weis das du und Levi es schon getrieben habt aber beantworte mir eine Frage... habt ihr verhütet?"

Ich sah sie geschockt an. Fuck, nein, hatten wir nicht. Bin ich... nein das darf nich passieren. Sofort kamen mir die Tränen. Elaine nahm mich in den Arm. „Ich deutete das jetzt mal als ein ›Nein‹, oke ich glaube ich muss dir nichts mehr erklären sonder du weist worauf ich hinaus will." Ich nickte wider nur.

„Komm wir müssen zurück sonst suchen sie uns noch und dann könnte es raus kommen." „Sag es bitte keinem, auch nicht Levi Oke?" „Versprochen ich werde es niemandem sagen nicht mal Levi." und Somit gingen wir wider zurück.

Ich tat so als ob nichts wäre und setzte mich wider zu Levi.

-Zeitsprung: Mitten in der Nacht-

Ich bekam kein Auge zu. Bäume sind nicht das Bequemste. Also saß ich noch eine Weile bis ich mich entschloss zu schauen ob Levi schon schläft.

Gerade als ich aufstehen wollte packte mich etwas von hinten und hielt mir Tuch oder was auch immer vor die Nase und Mund. Es roch einfach nur Abscheulich aber länger konnte ich nicht drüber nachdenken da mir schwarz vor Augen wurde. Wer auch immer das war ich töte ihn!

Levi P.O.V
Ich wachte auf und sprang von meinem Ast. Die andren waren auch schon wach ich schaute ob alle da sind bis „LEVIIIII, hast du (V/N) gesehen?" fragte mich Elaine außer Atem. „Nein, wieso?" „Weil sie weg ist!" Sofort weiteten sich meine Augen. „WIE WEG!" das war zu laut alles schauten uns an. Erwin kam zu uns. „Wer ist weg?"

„(V/N)!" reifen ich und Elaine gleichzeitig. „Wie (N/N) Ist weg? Wann und Wie?" „Wenn wir das wüssten würden wir uns keine Sorgen machen." meinte ich Spöttisch. „Ihr Pferd ist auch noch hier!" rief Mikasa die auf uns zukam. „Mikasa hast du sie?"(Elaine) Sie schüttelte nur den Kopf. „FUCK, wo zum Teufel ist sie ist." fluchte Elaine nun wider.

„Entspannt euch wir werden sie suchen. Sie kann ja nicht weit sein." sagte Erwin ruhig. Wie kann er so ruhig bleiben?! Oke es geht hier um (V/N) aber auch wenn sie Stark ist sie überlebt auch nicht zu lange da draußen.

Nach dem Erwin das Kommando zum ausschwärmen gegeben hat sprang ich sofort in die Bäume und wusste ich würde erst wider zurück kommen wenn ich sie Gefunden habe. Aber was ist wenn ich sie Tot finde. Falscher Gedanke Levi sie ist stark sie schafft das.

Nach mehrer Stunden gab es immer noch kein Anzeichen von ihr.

-Währenddessen bei (V/N)-

Reader P.OV
Ich öffnete langsam meine Augen und sah das ich irgendwo fest gekettet war und in Irgendeinem Raum wo kein einziger Lichtstrahl rein viel. Wo bin ich und was ist passiert? Ich erinnerte mich nur nur Verschwommen daran.

Viel wichtiger wie komme ich hier wider weg? Ich aktiviere mein Auge um mir einen Überblick zu verschaffen wo ich war. Ich war in einer Hütte irgendwo im Wald. Na super und dazu noch im Keller.

Oben im Haus liefen irgendwelche Typen rum und machten unwichtig Dinge. Aber es ist keiner in meiner Nähe. Also sollte ich mich relativ einfach befreien können. Oke warte Fuck einer von den Typen kommt runter och neeeeeeee.

Im nächsten Moment kam der Typ rein. Er stand im Schatten so das ich sein Gesicht nicht erkennen konnte. Er kam näher und jetzt erkannte ich es. Es wahr mein...

Es war mein Vater. Was will der jetzt von mir. „Hallo (V/N), dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?" Ich bis meine Zähne zusammen. „Mir? Oh mir geht es super danke der Nachfrage." antwortete ich ihm Ironisch. Er lachte dann nur sagte. „Wie auch immer, ich hoffe du genießt es noch ein bisschen und morgen fangen wir an wider zu experimentieren." während er das sagte hatte er einen hässliches Grinsen im Gesicht.

Wie ich diesen Menschen verabscheue. Er verließ den Raum und lies mich wider allein. Ich riss an den Ketten und versuchte mich los zu reißen. Das klappte auch zumindest meine Hände waren jetzt frei. Mehr brauch ich aber auch nicht.

Mit meinen Händen drückte ich die fesseln an meinen Füßen auf und stellte mich wider hin. Der einzige weg nach draußen war durch die Typen. Messer oder sonstige Waffen hatte ich nicht.

Das wird hart wenn man bedenkt das die wahrscheinlich alle bewaffnet sind. Egal da muss ich durch. Ich trat die Tür auf und rannte die Treppe hoch, wo schon die ersten auf mich zukamen. Schnell warf ich sie zu Boden und schlug sie ohnmächtig.

<Oke das sind jetzt 1,2,3... 7 oke 7 gegen einen ist echt hart aber machbar. Ich muss nur aufpassen das sie meinen Bauch nicht treffen.>

Ich packte den ersten am als und schmiss ihn gegen die Wand. Die nächsten 3 kamen, ich packte einen am Kopf und haute mit ihm die zwei anderen um und ihn selber auch gegen die Wand.

Den nächsten Drückte in am Hals auf den Boden und brach ihm beide Arme. Von hinten kam der nächste den ich am Arm griff und mit voller Wucht auf den Boden knallte.

Nur noch einer. Ich stürmte auf ihn los täuschte an ihm in den Bauch zu schlagen, sprang aber hoch packte mit der einen Hand seine Schulter für besseren Halt und mit der anderen seinen Kopf.

Den Kopf drückte ich, während ich über ihn flog, in den Nacken bis es ›knack‹ machte. Damit war er tot.

Ich weiß nicht wie lange ich gekämpft hab aber jetzt stand ich im Raum und alles lagen bewusstlos oder Tot am Boden. Ich begutachtete mein Werk und ging dann zur Tür.

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Danke Danke Danke für 1k reads! Ich komm einfach nicht drauf klar.  ☺️😳😁
Ihr seid einfach die Besten. Dafür gibts heute natürlich 2 Kapitel! Als Zeichen meiner Dankbarkeit. 😂🤭

Man liest sich, eure Luci❤️

Demon of the Underground (Levi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt