Demon of the Underground (Levi x Reader)

Kapitel 44

Reader P.O.V
~2 Wochen Später~

Seit der Geburt waren 2 Wochen vergangen und ich sage euch zwei, zwei Wochen alte Babys sind anstrengender als eine Gruppe aus 20 faulen Kadetten!

Kurz, ich verliere bald die Nerven! Levi der alte Sack ist nur im Büro und Arbeitet. Tja somit bleibt die Kinder Betreuung an mir hängen... naja manchmal hilft Elaine mir aber die hat auch viel zu tun.

Die anderen gehen bald wider auf Mission deshalb haben alle soviel zu tun. Ich darf natürlich nicht mit.
1.Weil ich es selber nicht möchte und 2. Weil Levi es nicht möchte.

Ich bin gerade wie immer bei uns zuhause und versuche die Kinder irgendwie dazu zubekommen ihren Mittagsschlaf zu halten was nicht sonderlich gut klappt...

Nach einer halben Stunde waren die beiden endlich eingeschlafen und ich legte mich auch ins Bett um ein bisschen Schlaf zu bekommen.

~Am Abend~
„Hey, Schatz aufwachen. Es gibt essen. Komm steh auf." „Hmmmmmmmm" Ich öffnete langsam meine Augen und wurde von der Abendsonne geblendet.

„Neeeinnn ich will nicht." sagte ich verschlafen während ich mich um drehte. Levi saß auf der Bett kannte und streichelte meinen Oberarm.

„Soll ich dir was mitbringen?" er sah mich fragend an. Ich nickte und kuschelte mich wider in die Decke.

Nach 10 min und kurz bevor ich wider eingeschlafen war ging die Tür auf. „Hier dein Essen." Er stellte das Tablett neben den Bett ab. „Warum ist es so ruhig hier?"

Ich sah ihn skeptisch an. „Elaine hat die zwei mit zu sich genommen. Wir wollten dir deinen Schlaf gönnen. Ich hold sie später wider aber jetzt iss erstmal was und genießt deine Ruhe."

Damit fing ich auch an zu essen. „Du könntest ja auch mal mehr auf sie aufpassen." er schaute verlegen zur Seite. „Ehhh ja... aber ich hab halt keine Zeit."

„Jaja keine Zeit. Keine Lust trifft es eher. Du darfst dich dann mit ihn rumschlagen wenn sie älter sind und ihren eigenen Kopf haben." „Einverstanden."

Ob er weis auf was er sich da einlässt? Ich meine zwei kinder die das Temperament von ihren Eltern haben?! Na da wünsch ich ihm jetzt schon viel spaß.

Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. „Was ist denn jetzt so lustig?" (Levi) „Ach nichts. Was hältst du davon wenn du die zwei Nevensägen holst. Wir können das Elaine auch nicht zu lange antun." sagte ich und Levi seufzte darauf hin nur.

„Na du bist je nett zu unseren Kindern. Ja ich hol sie schon und brings sie dann auch ins Bett. Also entspann dich und schlaf weiter." damit verlies er das Zimmer wider.

Kurz zeit später hörte ich Levi wie er wider zurück kam. Aber kein Geschrei oder sonst irgendwas, was auf zwei Babys hinweisen würde. Ich stand auf und verlies das Zimmer um mich zu dem Kinderzimmer zu begeben.

Levi kam gerade aus dem Zimmer unsere Tochter und machte die Tür gaaaaanz leise zu. Ich lehnte mich an die Wand und wartete bis er mich bemerkt. Er drehte sich in meine Richtung um und zuckte kurz zusammen.

„Na hab ich dich erschreckt?" ich sah in Triumphierend an. „Ein bisschen vielleicht. Was machst du hier? Du solltest doch im Bett bleiben!" jetzt sah er mich etwas verärgert an.

Ich dachte nicht das er das so ernst meint... „Ist ja gut. Es war nur so leise als du wider gekommen bist. Ich wollte ja nur schauen ob alle gut ist." sagte ich und verdrehte die Augen.

„Ja alles bestens. Die zwei sind schon am Rückweg eingeschlafen. Ich wüsste gerne was Elaine mit denen gemacht hat... also, wollen wir dann auch ins Bett? Ich brauch dich wider zum einschlafen. Also komm."

Damit nahm er mich im Brautstyle hoch und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich aufs Bett schmiss. Er zog sich um... aus trifft es besser und legte sich zu mir.

Sofort schloss er mich in seine Arme und ich kuschelte mich an ihn. Wie ich das vermisst habe. Einfach ihn Ruhe mit ihm zu kuscheln, ohne das man gestört wird und irgendwoher Geräusche zu hören sind.

Einfach den Moment mit ihn genießen. Ist es ist schon seltsam wenn man darüber nach denkt. Ich bin hier als Kriminelle Psychopathin, die alles ohne reue Abschlachtet hergekommen, als jemand der die Menschen hasst und verabscheut und niemals jemanden an sich ranlassen wollte.

Jetzt liege ich hier mit dem Mann den ich liebe in einem Bett und darf spüren wie es sich anfüllt geliebt zu werden. Ich habe wider eine Familie und Freunde auf die ich mich verlassen kann.

Menschen die ich mit meinem Leben beschützen würde und den ich vertraue und die mir vertrauen, denen es egal ist wie viele unschuldige Personen ich auf dem Gewissen habe oder wie vielen ich leid zugefügt habe.

Sie haben mich so Akzeptiert wie ich bin und mich einfach aufgenommen. Sie haben mir gezeigt was es heißt sich auf andere verlassen zu können. Dafür bin ich ihnen mehr als Dankbar.

Ich schlief also mit einem lächeln an der Brust meines Freundes ein und fühlte mich Sicher und Geborgen. So kann mein Leben weiter gehen...

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Und Ende.
Ja das wars vorerst mich der Fan Fiction. Mir sind einfach die Ideen ausgegangen. Aber ich sag es mal so... falls mir die Idee des Jahr 1000 kommen sollte würde ich noch ein Kapitel schreiben. Aber sonst ist hier erstmal Ende.

Es tut mir lied das es so lange gedauert hat aber ich wollte euch als letztes Kapitel keinen Müll hin klatschen. Ich hoffe das, das Kapitel halbwegs gut geworden ist und ich euch zufrieden stellen konnte.

Ich weis für das letzte Kapitel ist es sehr schlecht geworden aber mir fehlen momentan einfach die Ideen. 😕

Wenn ihr noch Ideen oder Wünsche für Kapitel habt schreibt sie die Kommentare und ich schaue ob ich es Umsätzen kann. Ich nehme alles außer Hochzeit! 😂

Ja ich hoffe natürlich die Geschichte hat euch gefallen. Wenn ihr meinen Schreibstil mögt könnt ihr ja mal in meine anderen FF reinlesen. 😊 (Hust Eigenwerbung Hust)

Also dann man liest sich bestimmt nochmal und bleibt gesund. Ciao eure Luci ❤️😊