Kapitel 2

5.7K 154 171
                                    

Reader P.O.V
Ich wachte schon sehr früh auf wie eigentlich immer.(H/N) lag noch auf dem Sofa und schlief Seelenruhig vor sich hin.

Also stand ich auf und lief in mein Schlafzimmer. Ich schlafe hier kaum, weil ich meistens einfach so am Sofa einschlafe.

Ich an mein Kleiderschrank und suchte mir was zum anziehen raus. Ein schwarzer Pulli und eine Schwarze Jeans. Ja eigentlich habe ich nur schwarz, bis auf ein paar (L/f) T-Shirts.

Also zog ich mich aus und wickelte meine Arme, Beine und den Rest meines Körper in eine weiße Bandage.

Danach noch meine Jeans und mein Pulli drüber. Fast fertig bis auf die Socken. Die logischerweise auch Schwarz wahren.

Als ich fertig wahr ging ich wider in die Küche und nehme mir ein Brot und mache mir Kaffe. (H/N) wahr mittlerweile auch wach.

Sie schaute mich erwartungsvoll an. „Ich verstehe schon du hast Hunger, Stimmt's ?" Glücklich bellte sie vor sich hin und lief hinter mir her.

Ich stand auf und gab ihr, ihr Frühstück. Danach setzte ich mich wider an den Tisch und überlegte was ich heute machen muss.

<Also als erstes muss ich mich um (H/N)'s Fell kümmern. Dann habe ich noch einen Termin mit einem Kunden.>

Ich sah (H/N) an und betrachtete ihr prächtiges,
weißes Fell. <Einen weißen Hund im Untergrund sauber zu halten ist nicht gerade einfach>

Also fing ich an (H/N) zu kämmen. Danach konnte ich erstmal das Wohnzimmer putzen...

Als ich damit fertig wahr, machte ich mich auf den Weg zu meinem Kunden. Sobald ich den Auftrag hatte, fing ich auch sofort an. Er wahr relativ einfach, ich sollte lediglich einen Ring klauen.

Als ich dann so über die Dächer sprang, sah ich ein paar von der Militärpolizei. Sie standen einfach nur blöd rum (wie immer) und unterhielten sich.

Ich wollte gerade wider weiter als mir etwas auffiel. <Irgendwas is falsch an der Sache das ist nicht die Militärpolizei aber wer dann?>

Ich schlich mich vorsichtig an um genauer zu beobachten was dort vor sich ging.

Ich hatte recht! Das wahr nicht die Militärpolizei. Es war der Aufklärungstrupp. Aber was wollen die hier?

Ich entschloss mich sie nicht weiter zu beachten und mich auf mein Auftrag zu konzentrieren.

~Zeitsprung: Am Abend~

Ich kam gegen Abend nach Hause und wahr mit dem Auftrag schon fertig. Es wahr wie schon gedacht nicht sonderlich schwer.

Ich zog mir die Maske aus und auch den Rest von meiner Kleidung, Wickelte die Bandagen ab und schaute nach meinem Knie.

Es wahr wenigstens nicht mehr zu sehr angeschwollen und auch nicht mehr Blau. Trotzdem sah es nicht gesund aus.

Ich zog mir eine Jogginghose und ein Pulli über.

Dann ging wider in die Küche. Es wahr ein Tag wie jeder andere. Abends machte ich mir noch eine Kippe an und stellte mich nach draußen. Ich dachte mal wider über das übliche nach.

Warum bin ich hier?
Warum existiere ich?
Warum Akzeptiert mich niemand?
Warum fühle ich nichts außer Kälte und leere?

Ich wurde von Stimmen aus meinen Gedanken gerissen. Ich schaute gespannt wer das ist. Eigentlich sollte man sich um die Uhrzeit nicht mehr draußen Aufhalten.

Zumindest nicht in dieser Gegend.
Naja mich Interessiert es nicht was andere machen.

Ich wartete noch ein bisschen, bis die Stimmen so nah wahren das sie eigentlich gleich bei mir sein müssten.

Und dem wahr auch so...

~~~~~~~~~~~~~~~~~❤️~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer das wohl ist? Ihr könnt es euch sicher schon denken.
Also ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen ich hab ja gesagt das es kürzer als das andere wird. Ihr könnt ja mal sagen ob ihr die Kapitel ehr so kürzer wollt oder Länger. Es wird auch bald mal spannender. :)
Aber ja ich würde mich wie immer mich über eure Kommentare freuen. Also euch noch einen schönen Morgen, Mittag, Abend, Nacht was auch immer.

Man liest sich, eure Luci ❤️

Wörter: 645

Demon of the Underground (Levi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt