Es dauerte nicht lang bis Mia sich ihren Weg an meinem Körper nach unten geküsst hat und ihren Kopf zwischen meinen Beinen verschwinden lässt. Eine Hand legt Sie auf meine Brust und massiert diese leicht. Ein Stöhnen entweicht mir, als Ihre Zunge auf meinen Lustpunkt trifft. Langsam kreisen bewegt Mia ihre Zunge in mir, was mich immer mehr und lauter stöhnen lässt.
Als Sie dann noch, erst einen und kurz darauf einen zweiten Finger in mich gleiten lässt, ist es völlig um mich geschehen. Mein Atem wird immer unkontrollierter und auch Mia atmet immer schwerer, während ihre Bewegungen immer mehr an Tempo und tiefe gewinnen.
Ich komme meinen Orgasmus immer näher, doch Mia scheint überhaupt nicht daran zu denken aufzuhören. Sie schenkt mir den ersten Orgasmus, lässt mich kurz durchatmen und fängt dann wieder an Ihre Zunge über meine empfindlichen Stellen gleiten zu lassen. Meine Hände sind tief in ihren Haaren versunken, während ich bei meinem zweiten Orgasmus ihren Namen rufe.
Der dritte aber, wird durch noch tiefer gehende und schnellere Bewegungen, ihrerseits, ausgelöst und mehr als ein verdammt lautes und tiefes Stöhnen bringe ich nicht mehr zustande.
Hektisch atmend spüre ich wie sich Mia langsam aus mir zurückzieht und sich ihren Weg über meinen Körper bis hoch zu meinen Lippen küsst.
„Du machst mich einfach wahnsinnig. Jedes mal wenn du meinen Namen stöhnst bekomme ich so eine gewisse Gänsehaut und werde so verdammt feucht" haucht Sie mir ins Ohr, bevor Sie leicht in mein Ohrläppchen beißt.
Bei Merlin, Sie schafft es noch mir das Hirn raus zu vögeln.
„So so, du wirst dann also so ... feucht? Davon will ich mich mal lieber selbst überzeugen" flüstere ich zurück und gleite mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Mit jeder Bewegung meinerseits gelingt es ihr immer weniger sich abzustützen, was ich dazu nutze um unsere Position, mit einem Ruck, zu ändern.
Nun liegt Mia auf dem Rücken und ich über ihr, meine Hand noch immer an ihren Lustpunkt befindlich. Übrigens hat Sie mit ihrer Aussage nicht gelogen, Mia ist feucht wie die Niagarafälle. Mein Herzschlag wird zwar immer ruhiger, aber dennoch schlägt mein Herz immer noch als würde es gleich aus meiner Brust springen wollen.
Meine Finger lasse ich langsam, in einer Kreisbewegung, über ihren empfindlichen Punkt gleiten, was Sie dazu veranlasst immer mehr zu stöhnen. Meine Lippen haben sich nun um Ihren Nippel gelegt und saugen leicht daran. Ihr tiefes Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren und ich weiß das Sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus steht.
Ich bewege mich immer noch so quälend langsam, aber übe jetzt ein wenig mehr Druck aus, bis ich spüre wie Mia sich erst verkrampft und dann mit einem mal alles an ihrem Körper entspannt. Nun ist es wohl an der Zeit richtig los zu legen.
Meine Finger immer noch in ihr, küsse ich mich sanft nach unten, damit Sie einen Augenblick hat um durchzuatmen. Aber nicht zu lange, denn meine Zunge löst meine Finger ab, die aber nun ein wenig weiter tiefer wieder in Sie hinein gleiten. Ich versuche meine Atmung und meinen Herzschlag zu kontrollieren, damit ich nicht wegen Kraftmangel aufhören muss. Es gelingt mir relativ schnell und so lasse ich meine Bewegungen ein wenig schneller werden.
„Du ... bist ... der ... Wahnsinn ..." bringt Mia zwischen dem Stöhnen hervor, was mich ein wenig grinsen lässt. Es dauert auch nicht lange und Sie kommt ein zweites mal.
„Du schmeckst einfach so verlockend gut, das ich gar nicht genug von dir bekomme" sage ich grinsend und beobachte Mia dabei wie Sie mit geschlossenen Augen versucht wieder normal zu atmen.
Als Sie endlich ihre Augen wieder öffnet und sich unsere Blicke treffen, lasse ich zu den anderen beiden Fingern noch einen dritten in sie hinein gleiten, natürlich lasse ich meine Zunge dazu gleiten. Durch den Blickkontakt dabei, fühlt sich das ganze noch viel intensiver an.
Mein Herzschlag und meine Bewegungen haben jetzt den selben Rhythmus und auch Mia's Stöhnen hat sich diesem angepasst. Kurz bevor Mia kommt, bricht der Augenkontakt, denn Sie hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und ihre Fingernägel bohren sich in meine Haut, an den Schultern. Ihr Orgasmus kommt und Mia schreit meinen Namen förmlich. Vorsichtig löse ich mich von ihr und lege mich, genauso schwer atmend neben Sie.
Meine Fresse, wie kann man nur so verdammt talentiert sein wie diese Frau? Die behalten wir! Ich muss der Stimme recht geben. Cosima ist wirklich verdammt talentiert, so das man glauben könnte das sie schon mit 100 Frauen geschlafen hat. Sie zu behalten ist eh mein Plan, die Frage ist nur in welcher Beziehung? Ist Sie jetzt meine Freundin, F+ oder was?
„Das war der ..." „... absolute Hammer" beende ich ihren Satz schwer atmend. Wir sehen uns in die Augen und zum ersten mal versinke ich förmlich in diesen eisblauen Augen. Klar ist mir ihre sehr seltene Farbe schon früher aufgefallen, aber jetzt scheinen sie zum ersten mal so richtig zu stahlen.
„Auf die Gefahr hin den Moment zu zerstören, aber ich könnte jetzt verdammt gut eine Zigarette gebrauchen" lacht Mia. Mit einem Ruck sitze ich aufrecht im Bett und krame in meiner Nachttischschublade herum, bis ich gefunden habe wonach ich suche. Triumphierend halte ich ein älteres Päckchen Zigaretten und ein Feuerzeug in der Hand. „Sind das etwa deine 'Nach dem Sex Zigaretten'?" fragt Sie mich und ich beginne zu lachen. Erst als ich aufstehen will, bemerke ich das meine Beine sich anfühlen als wären Sie aus Pudding. Irgendwie schaffe ich es aber dann doch kurz in die Küche zu laufen und einen Aschenbecher zu holen. „Nein, das sind meine Notfall Zigaretten falls ich mal wieder vergessen habe welche zu kaufen". Grinsend lasse ich mich wieder auf dem Bett nieder, nachdem ich ein Fenster geöffnet habe und stecke uns jedem eine an.
Niemand von uns sagt auch nur ein Wort währenddessen.
Nachdem wir fertig sind, kippe ich das Fenster und lasse mich neben Cosima ins Bett fallen. Gott bin ich erledigt. Wer hätte gedacht das dieser Tag so enden würde, also ich ganz sicher nicht. Ich habe mich auf den Rücken gelegt und meine Augen geschlossen, als ich spüre wie Mia sich vorsichtig an mich kuschelt. Ihre Hand liegt nun auf meinem Bauch und strahlt eine unglaubliche Hitze aus. Allerdings eine wirklich angenehme Hitze, die meinen Verstand völlig vernebelt.
„Gute Nacht Mia" sage ich mit einem letzten Blick in diese unglaublichen Augen. „Gute Nacht Jay" flüstert Sie zurück und lässt ihren Kopf auf meine Schulter sinken.

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XOXO
Novela JuvenilTextauszug: ... Sie bitten mich doch auf einem der Stühle, mit meinem Namen und dem Rollennamen, platz zu nehmen. Ich lasse meinen Blick durch die Runde schweifen, als jemand neues das Zelt betritt. Eine junge Frau mit langem strahlend blondem Haar...