Vorwort

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Was macht man, wenn man einen Musiker unheimlich gut findet und die Chancen bei Null stehen, ihn jemals tatsächlich zu treffen?

Richtig, man schreibt eine Fanfiction!


Eines vorab: ich kenne Apache 207 nicht persönlich, und auch keine der anderen vorkommenden Personen (die meisten von ihnen sind ohnehin frei erfunden). Ich bezweifle sogar, dass Apache in Wirklichkeit so ist, wie ich ihn in meiner Geschichte darstelle.

Auch sonst erhebe ich keinerlei Ansprüche darauf, dass auch nur ein Fakt– seien es Orte, zeitliche Einordnungen oder sonstiges – der Wahrheit entspricht.


Es ist einfach nur die Fantasie eines kleinen Fan-Girls. Und genau das ist ja auch das Schöne – je weniger man weiß, desto mehr kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen ;)


Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

Alles, was ich seh', bist duWo Geschichten leben. Entdecke jetzt