𝐁𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭 ᵏᵒᵒᵏᵐⁱⁿ

𝚃𝚆𝙴𝙽𝚃𝚈𝙵𝙸𝚅𝙴

𝓘𝓼 𝓲𝓽 𝓻𝓮𝓪𝓵 𝓸𝓻 𝓳𝓾𝓼𝓽 𝓪 𝓶𝓲𝓷𝓭 𝓶𝓪𝓭𝓮 𝓲𝓶𝓪𝓰𝓲𝓷𝓪𝓽𝓲𝓸𝓷

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𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰
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»Ich will, dass alles bereit ist. Ich muss heute wieder zurückfliegen, Giuseppe.«

»Siii, siii. Alles steht bereit«, antwortete der Designer und packte seine Klamotten ein.

»Hier, das sind wirklich molto bene Kleidung von mir. Dem Il primo numero Designer in Italia.«

»Danke«, lächelte Taehyung und verbeugte sich dann.

»Und das sind Kleidung, schöne pantalone und Camicia per il tuo amico. Er hat doch so einen schönen Körper.«

»Danke, Giuse. Das ist wirklich nett und Jeongguk wird sich sicherlich freuen.«

Nach unzähligen Abschiedsküssen und Verbeugungen war er endlich startbereit und konnte zusammen mit seinem Manager, Hoseok in seinen Privatjet steigen. Schon die ganze Woche war er schlecht gelaunt und als er hörte, dass Jeongguk sich mit Jimins Freund traf umso schlechter. Er hatte all die Jahre seinen Bruder vermisst, das stimmte und vielleicht hatte er etwas getan was er hätte nicht tun sollen, denn er trennte so ihre Bindung und verlor ihn ganz aber er hatte Angst Jeongguk zu verlieren. Er wollte das nicht und jetzt hatte er ihn, jedoch nicht so wie er es sich vorgestellt hatte.

Seufzend lehnte er sich zurück und spürte ein Gewicht auf ihm.

»Soll ich dich vielleicht auf andere Gedanken bringen??«

Er schlug seine Augen auf und blickte geradewegs in Hoseoks braune Augen.

»Weißt du, ich bin zwar dein Manager aber ich bin auch dein Sorgenfresser«, säuselte er und strich über Taehyungs Wange.

»Ich weiß ja nichtmal wieso du ihn so toll findest.«

»Sei einfach leise und befriedige mich einfach.«

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Nach einem langen Flug war er endlich daheim und schloss seufzend die Tür auf. Wie auch sonst immer war die Wohnung leer und niemand zu sehen.

Gukgie arbeitet bestimmt noch...

Taehyung lebte jetzt schon die ganzen fünf Jahre mit Jeongguk und er fixierte sich so sehr auf seine Arbeit, dass er an gar nichts anderes mehr dachte. Er hatte keine Zeit für ihn und das machte ihn so depressiv. Ob es an Jimin lag, dass Jeongguk so kalt und unnahbar wurde, wusste er nicht aber er dachte lange daran ihn wieder zu kontaktieren. Seinen Bruder und mit ihm zu reden. Doch so wie er diesen kannte würde er nicht mit ihm reden wollen außerdem war Jimin in einer glücklichen Beziehung.

Als die Tür ins Schloss fiel, rannte er schnell zu dieser und warf sich in Jeongguks Arme. Dieser erwiderte seufzend die Umarmung und löste sich schneller als Taehyung überhaupt wollte.

»Und? Wie war die Arbeit?«

»Anstrengend.«

»Sollen wir was zu essen bestellen?«, fragte der Blauhaarige und blickte den Jüngeren erwartungsvoll an, doch dieser schien andere Pläne zu haben.