Kapitel 18

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Lena

Max wohnt in einer recht zentralen, noblen Gegend von Berlin. Seine Wohnung ist größer als die in der ich mit meinem Vater wohne und befindet sich in einem Haus mit 4 anderen Parteien. Wir gehen in den 3 Stock nach ganz oben. Als Max die Türe öffnet begrüßt uns lautes Gebell. Die zwei Hunde fallen erstmal über ihren Besitzer her, bevor sie mich bemerken. Der Pitbull kommt sofort auf mich zugestürmt, drückt sich gegen meine Beine und begeistert die Hand ab die ich ihm hinhalte. Erst als Max mich weiter in die Wohnung schiebt kommt auch der dunkle Hund auf mich zu. Zögerlich schnüffelt er an meinen ausgestreckten Fingern. Als ich die Hand hebe und ihn streichle wedelt er begeisterst mit dem Schwanz. „Das ist Ice." er streichelt der Hündin über das Lange Fell. „Der dicke heißt Tuco." Max nimmt mir meine Tasche aus der Hand und zieht mich dann an sich. Seine Lippen sind heiß auf meinen als er mich küsst. „Ich bin froh, dass dein Dad es jetzt weiß, auch wenn ich es nicht so geil fand das er meinen nackten Arsch gesehen hat." Max lacht. „Idiot." Ich schlage ihm gegen die Schulter. Aber ja, ich bin auch froh, dass mein Vater jetzt die Wahrheit kennt. Max dirigiert mich in den großen Wohn-Essbereich mit integrierter Küche. Die Hunde folgen uns. Beim Anblick der großen Dachterrasse, die sich vor den Boden tiefen Fenstern erstreckt bin ich Baff und doch unglaublich fasziniert zu gleich. „Wow." stoße ich aus. Max schlingt von hinten seine Arme um meine Hüfte. „Das dachte ich auch als ich das erste mal hinaus gesehen habe." Ich lehne meinen Hinterkopf gegen seine Brust. Ruhe und Geborgenheit erfüllt mein Innerstes. „Lena." Max beginnt meinen Hals zu küssen. „Ich bin hart." Ich kichere als ich mich erinnere, wobei mein Vater uns vorhin unterbrochen hat. Ich drehe mich in seinen Armen um, lege meine Arme um seinen Hals. „Dann lass uns was dagegen unternehmen." hauche ich an seinen Lippen. Max klatscht die Hände auf meinen Hintern. Ich quicke. Seine Lippen pressen sich auf meine. Seine Zunge gleitet in meinen Mund, fährt über meine und ich stöhne. Ich schiebe die Hände unter sein T-Shirt, fahre über sie glatten Muskeln auf seinem Rücken. Max schiebt mir das Shirt nach oben, und zusammen mit dem BH landet es auf dem Boden. Ich werde hastig sein Shirt ebenfalls los. Der Anblick seiner Tätowierten Muskulösen Brust, und Bauch lässt mich jedes mal erneut Sprachlos zurück. Ich schlucke heftig. Feuchtigkeit sammelt sich in meinem Höschen. Gott, für diesen Kerl bin ich immer bereit. Er öffnet den Knopf der Hose und als ich heraus steige knurrt er. „Aufs Sofa Baby." Ich tue was er will, lasse mich auf das Sofa fallen. Max kommt zu mir, schiebt meine Schenkel auseinander und fährt mit den Fingern über meine Schamlippen, die noch unter meinen feuchten Höschen verborgen sind. Meine Beine Zittern und ich beiße mir auf die Unterlippe als er die Daumen in die seiten der weißen Wäsche hackt und den Slip meine Beine herunter zieht. „Mach die Beine schön auf Baby." brummt er. Seine großen tätowierten Hände auf meiner weichen cremefarben Haut machen mich unglaublich an. Das Bild, ist der klassische Gegensatz zwischen uns. Wo er hart ist bin ich weich. Und wo seine Haut mit Farbe Übersät ist, ist meine rein und seidig. „Max." ich seufze als er sich zwischen meine Schenkel legt und sein Mund das erste mal meine Pussy berührt. Seine Zunge fährt in einer langen leckenden Bewegung über mich. Dann setzt sein Mund auf und er saugt meine Klitt in seinen Mund. Mein Atem geht schwer, ich wölbe den Rücken und schließe die Augen. Meine Finger fahren durch seine blonden Haare, ziehen ihn näher an mich, denn wenn ich eines in diesem Moment nicht will, ist es, dass er aufhört. Er leckt mich, saugt an meiner Klitt, bis ich das Gefühl habe zu verglühen. „Oh Gott." wimmere ich. Max lacht an meiner feuchten Haut. Die Vibration lässt mich krampfen, meine Zehen rollen sich ein und ich komme mit einem lauten Stöhnen an seinem Mund. Noch während ich von meinem Hoch herunter komme ist er auf mir, bringt sich zwischen meinen Schenkeln in Position und rammt sich heftig in mich. Ich wimmer wegen der harten Dehnung. Seine Stöße sind hart und ruckartig. „Fuck. Ich liebe es in dir zu sein." knurrt er. Ich kichere. Ich liebe es auch, ihn in mir zu spüren. Er zieht sich nach ein paar Stößen aus mir zurück. „Was..." will ich widersprechen. „Geh auf die Knie Baby." Ich rappele mich auf, strecke ihm meinen Hintern entgegen und lasse den Oberkörper nach vorne sinken. Ich kann in spüren, ehe er sich wieder in mich rammt. Dieses mal schreie ich, weil er tiefer kommt. Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß gegen meine Pobacken und unsere Haut schlägt laut aneinander immer wenn er zustößt. Max fickt mich, als würde es kein halten geben. Die verdammten drei Tage ohne einander zu sehen, müssen auch ihm zugesetzt haben. Er wickelt sich meine Haare um die Hand, zieht meinen Kopf in den Nacken, meinen Oberkörper in die gerade. Seine andre Hand greift nach meiner Brust, zwickt den Nippel. Seine Lippen saugen an meinem Hals. Scheiße, ist das gut! Ich lasse meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und massiere meine Klitt. „Das ist es kleines. Machs dir." während Max mir das ins Ohr knurrt spüre ich bereits den Höhepunkt. Er überrollt mich, nimmt mich mit in einer großen Welle. Weiße Lichter explodieren vor meinen Augen. Max Stöhnt mir rau, männlich ins Ohr. Er wird steif hinter mir, verfällt dann in einen schnellen, härteren Rhythmus, ehe ich spüren kann wie er sich in mir ergießt. Heiß und Nass füllt mich sein Sperma. Dann sackt er auf meinen Rücken. Als er sich auf den Rücken rollt und sich an mich zieht rast mein Herz in meiner Brust. Ich schmiege das Gesicht an seinen Hals. Max legt einen Arm um mich. Seine Lippen berühren mein Ohr. Seine Stimme ist rau und leise als er sagt „Ich liebe dich Lena." Ich hebe den Blick. Seine Augen sind voller Gefühle. „Ich liebe dich auch Max." erwidere ich.


LOVE SONGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt