Lena:
Max bricht morgen auf um sein neues Video zu drehen. Umso mehr freue ich mich, dass er mich heute mit in den Berliner Zoo nimmt. Er will mir seinen Tiger Elsa zeigen. Etwas worauf ich schon seit einer Weile warte, wir aber einfach nicht die Zeit gefunden haben. Ich weiß aus den Medien, dass Max sie gerettet und dem Zoo danach eine Menge Geld gespendet hat um ihr ein Artgerechtes Gehege zu bauen. Seine Finger sind mit meinen verschränkt als wir zusammen durch den Zoo laufen. Ich kann mir einfach das Grinsen nicht aus dem Gesicht wischen. Ich liebe mein neues Leben in Berlin. Meinen Vater, die Jungs und Max. Und ich liebe Natürlich Tuco und Ice. Die beiden Hunde sind zu Schatten auf meinen Füßen geworden. Wir erreichen das Gehege nach guten 15 Minuten Fußmarsch. Max geht gleich auf das Gitter zu, und streckt die Hand hindurch um dem Majestätischen Tier den Nacken zu kraulen. Die Große Raubkatze drückt sich an die Gitter und schnurrt laut. Ich bin fassungslos wie zutraulich sie ist. „Hey große. Hast du mich vermisst?" Max spricht ruhig mit dem Tier. Zärtlichkeit liegt in seiner Stimme. Er winkt mich zu sich heran. Ich gehe zu ihm herüber. „Das ist Lena. Sie ist mein Mädchen." erzählt er ihr. Er nimmt meine Hand und schiebt sie zusammen mit seiner durch die Gitter. „Max!" quietsche ich vor Angst. Elsa bleibt jedoch ganz still liegen und schnurrt als wir sie gemeinsam streicheln. Ihr Fell ist lang und weich unter meinen Fingern. Beinahe wie Seide. Ich lächele. „Sie ist toll nicht wahr." Ich nicke. Max beugt sich zu mir, küsst mich sanft. Elsa brummt daraufhin. Max lacht. „Sei nicht so Eifersüchtig Elsa." Ich kichere auch. Max macht noch ein Video, dass er später in seiner Story teilen will. Dann kommt er auf mich zu, legt die Arme um mich und beugt den Kopf. Ich lege meine Hände gegen seine Brust. Max presst seinen Mund auf meinen. Sein Kuss ist hungrig und leidenschaftlich. Seine Zunge fährt in meinen Mund, leckt meine. Seine Lippen bewegen sich auf meinen. Mein Herz raßt in meiner Brust. Ich beiße ihm zärtlich in die Unterlippe, woraufhin er knurrt. Ich kichere als ich mich von ihm löse. „Wir sollten gehen, sonst kommen wir zu spät." Max nickt. Beugt sich allerdings noch einmal herunter um mich kurz zu küssen. „Ok." meint er dann. Wir laufen Händchen haltend zurück zu seinem Mercedes. „Danke, dass du sie mir gezeigt hast." Er grinst zufrieden. „Gerne Baby."
Max:
Es ist kurz nach 19 Uhr als wir bei Rico ankommen. Matzes Auto und das von Steven steht schon vor der Türe. Wir gehen die Treppen nach oben in den dritten Stock wo Rico uns grinsend die Türe öffnet. „Hey Alter, Hey kleine." Lena Umarmt Rico freundschaftlich, während ich ihm auf die Schulter klopfe. Im Wohnzimmer sitzen Matze und Steven bereits vor der Playstation und zocken Mario Card. Als Lena rein kommt steht Steven auf, kommt zu uns herüber und zieht seine Tochter fest in seine Arme. „Hey Dad." sie lächelt, drückt ihn ebenfalls fest. Ich gehe rüber zu Matze und schnappe mir Steves Kontroller. „Stell dich drauf ein zu verlieren Bruderherz!" kündige ich an. Er zeigt mir den Mittelfinger, woraufhin ich lache. Lena sehe ich aus den Augenwinkeln. Sie sitzt mit ihrem Vater am Esstisch in der anderen Seite des Raumes. Sie reden über irgendwas. Lena knetet ihre Finger und schüttelt den Kopf. Steven seufzt daraufhin, fährt sich durch die blonden Haare. Ich hab da so die Vermutung, dass es um ihre Mutter geht. Ich weiß von Steven, dass Lena ihrer Mutter immer noch nichts von uns erzählt hat. Ich bin ihr deshalb nicht böse. Lena will mich ihr nicht verheimlichen, weil sie sich für mich schämt oder sowas. Sie hat nur Angst vor der Reaktion ihrer Mutter, denn um ehrlich zu sein, rechne ich damit, dass Nicole ausrasten wird, wenn Lena ihr endlich steckt, dass sie mit mir zusammen ist. Ich passe nicht in das Bild, dass ihre Mutter von dem zukünftigen ihrer Tochter hat. Was es Lena auch nicht gerade leichter machen wird, ist die Tatsache, dass sie bereits bei mir wohnt. Ihre Mutter wird sich wahrscheinlich außen vor fühlen. Ich mache mich längst auf einen heftigen Streit gespannt, Steve geht es da nicht anders. Dennoch werden wir beide Lena nicht allein stehen lassen. Ich liebe die kleine und auch ihr Vater tut das, wenn auch auf ganz andere art als ich.
Als wir sein paar Stunden später die Treppen zu unsere Wohnung hoch steigen starre ich auf Lenas wackelnden heißen kleinen Arsch. Mein Schwanz ist brechend hart in meiner Hose. Sobald wir drinnen sind, werde ich Lena noch gegen die Wohnungstür ficken. Dann werde ich sie unter der Dusche nehmen und sie dann in Bett ficken bis sie vor Erschöpfung einschläft. Ich werde schließlich eine Woche mit meiner Hand vorlieb nehmen müssen, da will ich meine kleine nochmal ausgiebig genießen. Mir das zittern ihrer Schenkel einprägen und mich daran erinnern, wie ihr stöhnen klingt wenn sie kommt. Lena schiebt ihren Schlüssel ins Schloss. Die Hunde begrüßen und schwanzwedelnd. Ich tätschele beiden den Kopf, ehe ich mich zu Lena umdrehe. Sie hängt gerade ihre Jacken auf den Garderobenständer als ich von hinten meine Arme um ihre Hüfte schlinge, die Finger unter ihren Pullover schiebe um ihre seidig weiche Haut unter meinen Fingern zu spüren. Meine Lippen lege ich auf ihren Nacken und sauge die weich Haut zwischen meine Zähne. Lena stöhnt, als ich meine Hände nach oben schiebe und ihre Brüste durch den BH umfange. Sie drückt ihren Hintern in meinen Schritt, kreist ihn. Ich knurre, als sie sich an meinem harten Schwanz reibt. „Ich will dich ficken Baby." Knurre ich ihr ins Ohr. Sie erzittert in meinem Griff. Meine Finger schieben sich in ihren BH, zwicken die harten Nippel. „Max." keucht sie mit schwerer Stimme. Ich öffne hastig den Verschluss. Ihre weichen Brüste fallen schwer in meine Hände. Ich drücke sie. Fuck ich liebe ihre Titten. Sie passen so perfekt in meine Hände. Lena seufzt. „Bitte." wimmert sie dann. Ich lache, schiebe eine Hand in ihre Jeans und streichele ihre feuchten Schamlippen. „Willst du es gleich hier im Flur?" knurre ich ihr ins Ohr. Sie stöhnt. „Ja!" Ich fahre mit der Zunge über ihren Hals, schiebe zwei Finger in ihre enge feuchte Öffnung. Sie ruckt ihr Becken vor. Ich bewege die Finger in ihr, ziehe sie zurück und stoße heftig vor. Mein Daumen reibt ihren Kitzler. Innerhalb weniger Minuten Atmet sie schwer. „Willst du das ich dich mit meinen Fingern zum kommen bringe?" knurre ich ihr ins Ohr. Sie wimmert. „Oder willst du meinen dicken Schwanz?" Ihre Hüften rucken und sie wird noch feuchter. „Deinen Schwanz Max, bitte fick mich!" fleht sie. Ich lache rau. „Lehn dich vor Baby." sie tut was ich will, stützt sich an der Türe ab und streckt mir ihren perfekten kleinen Arsch entgegen. Ich ziehe ihre Jeans nach unter und sie steigt hinaus. Mit meiner Hose mache ich mir nicht die Mühe. Ich öffne lediglich Knopf uns Reißverschluss. Mein Schwanz federt steif heraus und zeigt direkt auf den Hintern der Frau vor mir. Fuck, er weiß genau, wo wir beide jetzt sein wollen. Ich wichse ihn ein paar mal in der Hand, ehe ich einen Schritt vor trete und mit meiner Eichel über ihre Pussy streiche. Sie wimmert, streckt sich mir entgegen. „Bitte!" fleht sie. Mehr brauche ich nicht. Mit einem heftigen Stoß ramme ich mich bis zu den Eiern in mein Mädchen. Ihr Schrei wird zu einem Stöhnen. Ich schließe die Augen, lasse die Hüften kreise. In ihr zu sein, fühlt sich jedes mal wie nach Hause kommen an. Während ich mich in ihr bewege denke ich daran, wie sehr ich mir wünsche eines Tages mein Kind in ihr heranwachsen zu sehen. Ich ficke Lena seit Anfang an ohne Gummi und auch wenn ich weiß, dass sie die Pille nimmt wünsche ich mir doch, dass mein Samen in ihr wurzeln schlägt und sie schwanger wird. Der Gedanke lässt mich härter zustoßen. Bei jedem Stoß klatscht es laut wenn die Vorderseite meiner Schenkel gegen ihre Rückseite schlägt. „Max.. ich.. oh Gott!" sie wimmert. Ihre Pussy zieht sich rhythmisch um mich herum zusammen. Sie zittert. Lenas kleine Pussy milkt meinen Schwanz hart ab, und ich schaffe es einfach nicht länger durchzuhalten. Und so komme ich hart und pumpe alles was ich habe in das Mädchen vor mir. Lena sackt kichernd in meinen Armen zusammen.
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LOVE SONG
Romance"Jungs, dass hier ist meine Tochter Lena." Der Satz endet das Leben des Rappers Kontra K für immer. Denn wenn er mit einem nicht gerechnet hat, dann sich während seiner Tour in die zwanzigjährige Tochter seines Security zu verlieben. Lena ist kein...