Unter der Trauerweide - Teil 2

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So Leute,

da ich nun tatsächlich sehr viel schneller vorangekommen bin als geplant, gibt es heute das nächste Kapitel.
Wie gesagt bin ich sehr viel weiter gekommen, als ich gedacht habe, weshalb es heute gleich noch zwei weitere Kapitel geben wird. Das nächste Kapitel wird gegen 13 Uhr online gestellt und das darauffolgende dann gegen 14 Uhr.
Das war es dann aber auch erst mal wieder von mir. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

LG Juzo-chan

PS: Wie findet ihr eigentlich den eingebauten Sichtwechsel zu Madara?

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Sicht von Madara:
Um Beherrschung ringend, halte ich ihre Hand in meiner. Wenn sie nun dort weitergeht, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich will es ihr nicht antun meine Selbstbeherrschung zu verlieren. Es soll schön für sie sein, sie soll es genießen können. Und obwohl sie nicht ganz unerfahren zu sein scheint, bemerkt sie nicht welche Wirkung ihr Handeln auf mich hat. Das zeigt sich nun besonders gut in ihren unschuldigen Blick, der allerdings die Begierde in mir nur noch mehr anfeuert. Ohne weiter darüber nachzudenken, fixiere ich ihre Hand neben ihren Kopf auf dem Boden und beuge mich erneut zu ihr herunter. Während ich erneut unsere Lippen versiegle, wandert meine freie Hand ihren Körper herunter bis ich den Stoff ihrer Hose spüre. Ein Grinsen legt sich auf meine Lippen. Leicht fahre ich den Rand ihrer Hose entlang. Es dauert nicht lange und ich kann ich leises Keuchen und den schweren Atem hören. Kurz hebe ich meinen Blick und schaue ihr in die Augen. Das Verlangen ist nicht zu übersehen. Durch diese Erkenntnis bestärkt, löse ich nun meine Hand aus ihrer und ziehe langsam ihre Hose herunter, dabei aber löse ich unseren Blick nicht. Sie lässt ihre Hand an Ort und Stelle liegen. Als ich meinen Daumen über ihr Becken streifen lasse, keucht sie erneut auf. Es dauert nicht lange da liegt sie nur noch in Höschen vor mir. Eine Erfindung die es auch in unserer Welt gibt – allerdings erst seit einigen Jahren, seit es mehr Frauen geworden sind, die Kunoichi werden wollen. Noch einmal lasse ich meine Finger den Saum des Höschens entlang fahren, als ich mich erneut zu ihr herunterbeuge in ihren Bauch in leichten Küssen bedecke. Erneut ist ihr Stöhnen zu hören, das auch mich nicht kaltlässt. Allerdings scheint sie sich immer noch zurückzuhalten.
„Halt es nicht zurück.", fordere ich sie erneut auf, als ich mich wieder ein Stück weit aufgerichtet habe und ihr nun erneut in die Augen schaue.
„Aber... was, wenn uns jemand hört?", fragt sie schwer atmend nach. Ein Grinsen legt sich auf meine Lippen.
„Es wird niemand in der Nähe sein. Ich habe einen Bannkreis errichtet, damit wir ungestört einen schönen Tag hier verbringen können.", sage ich mit ruhiger Stimme. Dass es so enden würde, lag zwar nicht in meinen Plan – wobei ich doch daran denken musste und es mir auch ein Stück weit ersehnt habe – so wollte ich eigentlich nur einen ungestörten Abend mit Azura verbringen. Als ich mich allerdings vor einigen Tagen nachts in ihr Schlafzimmer geschlichen habe, hatte ich definitiv andere Hintergedanken, wie ich zugeben muss – wenn ich mich gleichermaßen auch von ihrem Wohl überzeugen wollte. Ich beuge mich leicht zu ihrem Ohr herunter. Natürlich ist mir zuvor aufgefallen, wie sie darauf reagiert, wenn mein Atmen ihr Ohr streift.
„Außerdem will ich dich hören.", raune ich in ihr Ohr und ziehe gleichzeitig ihr Höschen herunter. Zufrieden sehe ich den Rotschimmer auf ihren Wangen, der nun noch stärker geworden zu sein scheint, ehe mein Blick ihren Körper herunter wandert.

Sicht von Tomomi / Azura:
Unsicherheit macht sich in mir breit, als er einfach nur schweigend meinen Körper mustert. Kann nicht er nicht irgendetwas sagen oder tun.
Als er dann aber mit denen Finger von meinem Brustansatz herunter bis zu meinem Oberschenkel streicht, keuche ich doch überrascht auf. Seine Hand streicht über meinen Oberschenkel und wandert dann zur Innenseite. Erneut keuche ich auf, als er über die empfindliche Haut streicht. Als er dann langsam bis zu meiner Mitte fährt, behält er mich genau im Auge. So als würde er genau auf meine Reaktion achten. Überrascht zucke ich zusammen, als er beginnt mich dort zu streicheln und das, obwohl ich genau wusste, wo seine Hand mich berühren wird. Meine Hände die bis eben auf seinen Schultern lagen, rutschen seinen Rücken herunter. Vorsichtig streicht er immer wieder meinen Venushügel entlang und entlockt mir so manch ein Keuchen. Als er dann aber mit seinem Finger meine Schamlippen teilt und mich nun auch dort streichelt, kann ich nicht anders als aufzustöhnen. Das bisher leichte Kribbeln in meinem Unterlaib verstärkt sich nun extrem. Die Hitze steigt in mir auf und es fühlt sich so als würde das Verlangen in mir lodern. Als er dann auch noch beginnt meinen Lustpunkt zu reizen, drücke ich mich gegen seine Hand.
„Madara.", bringe ich nur stöhnend hervor.
„Du bist schon ganz feucht.", raunt er mir leise ins Ohr und lässt damit eine Gänsehaut entstehen.
Meine Finger greifen in sein Haar, als er mit einem Finger langsam in mich eindringt. Als er ihn dann auch noch langsam beginnt zu bewegen, stöhne ich unweigerlich auf. Das Kribbeln in meinem Unterlaib wird immer stärker und die Hitze ergreift meinen ganzen Körper. Ich schließe meine Augen und genieße einfach das Gefühl, dass Madara in mir auslöst. Als Madara dann aber seinen Finger wieder herauszieht, seufze ich frustriert auf. Daraufhin ist von Madara ein tiefes Lachen zu hören. Er verwickelt mich erneut in einen Kuss, als er auch schon wieder mit seinen Fingern in mich eindringt. Doch dieses Mal nutzt er nicht nur einen, sondern zwei. Überrascht keuche ich auf, was Madara dazu nutzt meine Zunge erneut zum Gefecht aufzufordern. Das Kribbeln in meinem Unterlaib wird immer stärker und stärker. Immer wieder stöhne ich in den Kuss hinein und drücke mich ihm weiter entgegen. Meine Sicht verschleiert zunehmend.
Und dann zieht er seine Finger wieder heraus. Frustriert schaue ich ihn an, was ihn nur noch mal zum Lachen bringt. Doch anstatt etwas tu sagen, zieht er nun seine Hose herunter und tritt sie beiseite. Dadurch wird nun sein Gemächt gänzlich entblößt. Als ich ihn nun so sehe, spüre ich doch die Nervosität in mir aufsteigen. Madara ist wirklich gut bestückt. Dieser scheint nun auch meine Unsicherheit zu bemerken.
„Wir müssen das nicht jetzt tun. Wir können immer noch aufhören.", sagt er leise und mit unglaublich sanfter Stimme. Und doch sehe ich seine dunklen Augen, die voll von Begierde und Verlangen sind. Außerdem will ich es auch. Ich liebe diesen Mann wirklich und bin bereits diesen Schritt mit ihm zugehen. Als lächle ich ihn an.
„Nein, ist schon in Ordnung. Ich will es.", sage ich leise und ziehe ihn zu mir herunter, um meine Lippen auf seine zu legen. Kurz reagiert er nicht, ehe er dann den Kuss erwidert. Er ist sanft und voll liebe. Als wir uns dann wieder lösen, schaut er mich liebevoll an und während er mit seinen Händen sanft meine Beine auseinander drückt und sich platziert.
„Sag, wenn es zu schmerzhaft ist.", sagt er noch sanft, als er sich auch schon eindringt.
Als er komplett drinnen ist, hält er kurz inne und schaut mich an. Seine Hand auf meiner Hüfte, zeichnet leichte Kreise, die den leichten Schmerz tatsächlich verschwinden lassen. Lächeln lege ich meine Hände um sein Gesicht und ziehe ihn zu mir herunter. Als ich seine Lippen auf meinen spüren kann, spüre ich auch das leichte Lächeln auf seinen Lippen. Langsam beginnt er sich zu bewegen und der anfängliche Schmerz verschwindet immer weiter und weicht der neu aufflammenden Lust. Es dauert nicht lange, da macht sich auch schon wieder das Kribbeln in mir breit. Ein Stöhnen entweicht mir, als Madara kurz seine Lippen von meinen nimmt und seine Stirn stattdessen auf die meine legt. Obwohl seine Augen mich voll Verlangen anschauen, sehe ich doch die Liebe in ihnen.
„Ich hoffe, dass es nicht allzu sehr schmerzt.", bringt er keuchend heraus. Erst jetzt bemerke ich, dass seine Arme vor Anspannung zittern und auch sein Gesicht angespannt wird.
>Hält er sich für mich zurück?<, frage ich mich.
„Nein, es schmerzt überhaupt nicht mehr.", antworte ich ihm ebenso keuchend: „Du musst dich nicht mehr zurückhalten." Kurz schaut er mich lächelnd an, beinahe so als hätte ich ihn ertappt, dann beginnt er sich auch schon schneller und härter zu bewegen. Überrascht über die neue Geschwindigkeit und Stärke seiner Bewegungen keuche ich auf. Madara greift nach meinem Bein und legt es sich um die Hüfte, fast sofort spüre ich ihn noch tiefer in mir. Es dauert nicht lange und wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. Bei jedem Stoß stöhnen oder keuchen wir auf. Ich gebe mich ganz dem Moment hin und genieße es einfach ihm so nah zu sein, das hier mit ihm zu tun. Nach einigen Stößen wird er wieder schneller und stößt noch tiefer in mich hinein. Seine Bewegungen verlieren zunehmend den Rhythmus und sein Stöhnen wird tiefer. Aber auch ich komme meinem Höhepunkt immer näher. Das Kribbeln verwandelt sich zunehmen in ein Ziehen in meinem Unterlaib und jeder seiner Stößt treibt mich weiter zum Höhepunkt hin. Und dann bricht es über mich herein, ich spüre das Zucken in meinem Unterlaib. Kurz darauf kommt dann auch schon Madara und nach zwei weiteren Stößen, lässt sich auf mich sinken. Sein Atem geht schnell und unkontrolliert, ebenso wie mein eigener. Es dauert ein paar Sekunden, bis er sich wieder aus mir herauszieht und sich neben mich legt. Allerdings zieht er mich auch gleich zu sich, sodass ich nun halb auf ihn drauf liege und haucht einen Kuss auf meinen Haaransatz. Glücklich kuschle ich mich an ihn heran.

Wir liegen noch einige Minuten schweigend so da und genießen einfach den Moment. Langsam wird mir dann aber doch kühl. Als würde Madara das bemerken, richtet er sich plötzlich auf und legt mir sein Oberteil über die Schultern.
„Vielleicht sollten wir uns aber auch auf den Rückweg machen. Es ist beinahe dunkel.", bedenkt der Uchiha kurz daran allerdings und greift auch schon nach seiner Hose. Mein Blick geht nach oben und tatsächlich kann ich bereits den dunkler werdenden Himmel durch die kleinen Löcher hindurch sehen. Es wäre wohl wirklich besser, nicht dass uns noch jemand suchen kommt und so erwischt. Das wäre wirklich nicht gut. Also greife ich nun auch nach meinen Sachen und ziehe mich an. Gerade als ich mir den Obi binden möchte – was ich dank Hiro mittlerweile auch allein schaffe – greift Madara danach und nimmt ihn mir aus der Hand. Verwundert und fragend schaue ich ihn an, als er allerdings schweigend hinter mich tritt und tatsächlich den Obi bindet. Sein eigenes Oberteil ist allerdings noch offen. Da er allerdings seinen Obi nur mit einer kleinen Schleife zusammenbindet, binde ich ihn nun auch seinen zusammen. Vielleicht sollte ich mir auch eher solche Obi besorgen, das wäre viel einfacher mit dem Anziehen.
Als wir dann beide wieder richtig angezogen sind und unsere Haare wieder in Ordnung gebracht haben – also eher ich mein Haar, da Madaras Haar ja immer so absteht – machen wir uns auch schon auf den Rückweg. Wie selbstverständlich nimmt Madara meine Hand in seine. Glücklich darüber lächle ich ihn an, worauf der mir einen hauchzarten Kuss gibt. Ich spüre, wie sich ein leichter Rotschimmer auf meine Wangen legt. Madara, der diesen auch zu sehen scheint, lacht kurz auf.
„Nachdem, was wir eben getan haben, wirst du bei einem einfachen Kuss noch rot?", fragt er neckend, als er sich zu mir herunter beugt. Gespielt beleidigt schaue ich ihn an und drehe dann meinen Kopf weg.
„Soll mich jetzt etwas alles kaltlassen?", frage ich ihn dann.
„Nein, dann sollst du lieber wegen allem rot anlaufen.", kommt es grinsend vom Uchiha, als er mich auch schon hinter sich herzieht. Doch kaum mache ich die ersten Schritte, da spüre ich auch schon ein leichtes Ziehen im Unterlaib.
>Hoffentlich lässt das schnell nach.<, denke ich mir seufzend. Ich spüre Madaras Blick von der Seite auf mir ruhen. Gerade als ich ihm sagen will, dass alles in Ordnung sei und es nicht schlimm sei, kommt er mir auch schon zuvor. Im nächsten Moment trägt er mich auch schon auf den Armen.
„Wieso sagst du nicht, dass es noch schmerzt?", fragt er mit leicht tadelnden Ton, aber gleichzeitig klingt er auch schuldbewusst und fürsorglich.
„Weil es nicht so schlimm ist. Ich kann allein laufen.", meine ich nur und versuche wieder auf den Boden zukommen. Allerdings lässt Madara mich nicht, sondern hält mich einfach weiter fest. Es scheint ihn nicht einmal Mühe zu machen, mich festzuhalten, obwohl ich so herum zappel. Seufzend gebe ich dann doch auf und lasse mich von ihm tragen. Ich lehne meinen Kopf gegen seine Brust.
Als wir dann über dem Fluss sind, lässt er mich doch wieder herunter.
„Es wäre wohl besser, wenn du ab hier doch wieder läufst. Tobirama wartet am Tor sicherlich schon.", meint er eher unzufrieden.
>Würde Tobirama sehen, wie Madara mich trägt, würde er sich wohl erst Sorgen machen, dass etwas passiert ist und dann wieder wütend auf Madara sein – entweder weil er zugelassen hat, dass etwas passiert ist, oder weil nichts passiert ist.<, geht es mir durch den Kopf und ich nicke nur leicht. Dafür aber nimmt Madara nun wieder meine Hand und zieht mich mit sich mit.

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