Kälte nichts als Kälte empfing mich wie jeden Tag der verging. Diese Kälte war Bestandteil meines Lebens. Sie verhinderte das ich allzu viel Blut verlor. Ich wusste um die Ketten an meinen Handgelenken die mir den Halt gaben, der mich davon abhielt vor diesem Ungeheuer zu Boden zu fallen. Das leichte Ziehen der Silberketten zeigte mir das ich noch am Leben war ich war noch hier, die Wunden an meinem Rücken mussten also wieder Großteiles verheilt sein. Das würde auch erklären warum ich wieder bei Bewusstsein war. Eigentlich hätten die blutigen Striemen auf meinem Rücken nach meinem Geschmack noch länger brauchen können um auszuheilen. Aber wer bin ich schon das ich hier in diesem Schwarz noch weiß wie die Zeit vergeht vielleicht hat mir aber auch Lukas Gefährtin wieder geholfen.
Soweit ich weiß ist sie eine Nachfahrin der Nymphen und mit Heilkunde vertraut aber helfen kann man das auch nicht nennen was sie tat. Wenn ich Lukas zu ‚Langweilig' wurde und es den Anschein machte das ich es trotz meiner Wehrwolf-Kräfte nicht mehr schaffen würde es zu überleben, dann besuchte SIE mich. Und der ‚Spaß' für IHN konnte in die nächste Runde gehen.
Ich wusste das ich mich wollte ich meine Pause verlängern mich solang es ging bewusstlos stellen musste, daher zwang ich mich langsam und gleichmäßig zu atmen und mich nicht zu bewegen. Aber da waren die Typen hier bis jetzt fast jedes Mal dahinter gestiegen. Keine Ahnung wie er das konnte ...
So war mir klar dass ich schon bald SEINE Schritte immer lauter werden hörte.
„Hey Na schau wer da schon wieder wach ist. Na kleines Kätzchen, bereit für die nächste Runde?" Er band sehr überheblich meine Arme los da er wusste das ich nun mehr in mich zusammenfallen würde. Und genau das geschah ich hatte keine Kraft mich auch nur eine Sekunde zu halten. Wie eine nackte kleine Kugel rollte ich mich schützend auf den kalten Fließboden zusammen um mich so gut es ging zu schützen.
Lukas trat hinter mich und zog meinen Hals schmerzhaft weit nach hinten zu sich. „Ja kleines Kätzchen du bist ein nichts aber weißt du was? Du gehörst mir, also gebe ich deinen erbärmlichen Leben einen Sinn!" Schmerhaft fest hatte er meinen Hals gepackt so das ich nur noch wenig Luft bekam. Es traten schon die ersten schwarzen kleinen Punkte in mein Sichtfeld, als die Hand um meinen Hals von einem Gürtel ersetzt wurde und er mich auf alle viere zog und meinen kraftlosen Körper so in Position brachte das er in mich eindringen konnte. Ich hatte nicht einmal mehr die Kraft mich zu wehren oder zu schreien als er immer und immer wieder in mich eindrang. In mir spürte ich wie alles in mir aufgab sich nur noch ergab. Ich hoffte einfach das es nicht mehr lange dauern würde bis er befriedigt war. In meiner Demut war ich nur im Stande zu weinen.
Durch einen starken Windhauch der mir entgegen kam wurde ich plötzlich wach. Um mich herum bewegte sich nichts mehr. Es dauerte einen Moment bis ich die Augen öffnete und gerade noch die Hand sah die sich durch meine offene Autotür, den Weg zu mir bahnte. Schnell nahm ich, soweit es mir der Gurt und der Autositz ermöglichte eine Angriffshaltung ein und begann zu knurren „Finger weg!"
Da sank die Hand auch schon wieder. Mit einem Mahl hell wach konnte ich dann auch Elijah ausmachen der es war der mich wohl wecken wollte oder so. Sein Gesichtsausdruck war ein wenig schuldbewusst als er mich anschaute, allerdings nur so kurz das ich mich nicht fragte ob ich mir das eingebildet hatte. „Schon gut wir sind da!" das war alles und schon schnappte er sich die Koffer aus dem Kofferraum und ging in Richtung eines der schönsten Häuser die ich je gesehen hatte. Es war eigentlich wie man sich ein altes Herrenhaus aus alten Filmen vorstellt. Aber es wirkte nicht alt die Fassade strahlte in klarem Weiß und auch so wirkte es sehr saniert. Wir wahren in einer riesigen Einfahrt stehen geblieben die eindeutig schon Kutschen befahren hatten. In der Mitte der Einfahrt war ein wunderschöner Springbrunnen der auch im neusten Glanz erstrahlte.
Ich konnte mich an deren Schönheit gar nicht satt sehen. Allerdings drängte mich Elijah schon ohne auch nur ein Wort zu sagen zur Eile an. Er hatte sich auf einer der vielen Stufen zum Haupteingang suchend nach mir umgedreht und deutete mir stumm ihn endlich zu folgen!
Um mich ein wenig zu beruhigen strich ich an meinen Handgelenken entlang, nahm meinen ganzen Mut zusammen und stieg aus dem Auto aus. Mit schweren Schritten folgte ich dem Alpha in sein Anwesen.
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I'm broken Mate!
FantasíaMia hat morgen ihren 18ten Geburtstag und ist deswegen am verzweifeln. Den ab dann kann sie ihren Mate finden oder eben er sie! Und das macht ihr unfassbare Angst denn wie soll sie einen Mann lieben können? Wie soll sie sich je wieder von einen Ma...