Lost in reality

Kapitel 26

..und wir sprangen.

Ich klatschte mit meinem Bauch auf dem Gras auf und alles wurde kurz schwarz vor meinen Augen. Dann öffnete ich schwach meine Augen. Niemand bewegte sich von uns 2. Ich knackste meinen Nacken und schaute langsam auf. Ich sah fast alles verschwommen. Fynn war auf dem Rücken gelandet und hatte die Augen zu. Er bewegte sich nicht. Ich krabbelte panisch zu ihm.

,,Fynn?!,, schrie ich panisch und legte meine Hände auf seinem Gesicht. Keine Reaktion. ,,Fuck..,, ich schaute ihn genau an. ,,Fynn,, wiederholte ich mich und strich über seine Haare. Plötzlich öffnete er vorsichtig seine Augen. Ich atmete erleichtert aus.

,,Omg du lebst,, schrie ich auf und fiel ihn um den Hals. Er schaute mich verwirrt an aber erwiderte die Umarmung. So lagen wir dort im Gras. Dann standen wir auf.

,,Wir müssen weiter,, sagte Fynn und wir gingen vorsichtig die Straßen entlang. Überall lag Müll herum und an ein paar Stellen waren tote Menschen. Man erkannte sie nicht so gut. Wir gingen weiter. Bis von der Seite so ein Wesen kam - da war's vorbei mit mir.

Ich schrie laut auf und fuchtelte mit meinen Händen herum während es mich versuchte zu schnappen. Und es berührte mich kurz. Fynn trat es weg und schaute mich an. Ich atmete panisch.

,,Alles okay?,, fragte er schnell und ich nickte. Wir gingen weiter und kamen bei der alten Schule an. Wir standen auf dem Schulhof und schauten uns die Schule an. Sie war ein bisschen kaputt. Doch dann kamen wieder diese Wesen. Ich klammerte mich an seinen Arm und er zog mich in die Schule.

Er riss die Tür auf und machte sie dann wieder zu. Die Wesen kamen nicht rein. Find ich gut so. Wir schauten auf den Gang. Alles war dunkel.

,,Hier sollten wir bleiben,, schlug ich vor und er stimmte mir zu. Wir suchten mit einer Taschenlampe ein paar Matten und machten es uns in der Turnhalle gemütlich. Trotzdem war es kalt.

Stille.

,,Mir ist kalt..,, murmelte ich leise in der Hoffnung Fynn würde es hören. Niemand bewegte sich. Ich hörte nur unser Atem. Doch als sich 2 Arme um mich legten, lächelte ich. Fynn zog mich an ihn und ich legte meine Hand auf seine. Wieder hörte ich nur unser Atem, und die Viecher von draußen die gegen die Tür rannten.

,,Gute Nacht,, hauchte er mir ins Ohr.

,,Gute Nacht,, hauchte ich zurück und war schon am einschlafen.

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Ich versuche jetzt in den nächsten paar Tagen die Story zu Ende zu bringen und möglichst viel zu schreiben da ich so eine krasse Motivation und Ideen für die nächste Story habe 🔥