Kapitel 33

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Es war der nächste Morgen und ich machte mich wie gewöhnlich fertig. Mir ging es nicht so gut und deswegen wollte ich ungern arbeiten. Ich machte mich auf den Weg zum Krankenzimmer, wenn die hier überhaupt sowas haben. But i think so.

Ich kämpfte mich mit Krämpfen in meinem Brustkorb durch die Flure und suchte verzweifelt nach so einem fucking Zimmer. Doch ich fand keins. Aber ich sah Fynn. Er schaute mich an. Gekrümmt lief ich auf ihn zu.

,,Fynn, wo ist das Krankenzimmer?,, fragte ich mit versagter stimme und er überlegte. Er überlegte ziemlich lange.

,,Keine Ahnung,,

Wow, danke. Angepisster gehts nicht. Ich verdrehte die Augen und suchte weiter. Irgendwann fand ich auch endlich eins. Zum Glück. Ich ging rein und sah eine junge Frau.

,,Oh hallo, wie kann ich weiter helfen?,, fragte sie und schaute mich lieb an. Sie hatte so einen Ärzte-Dutt und blonde Haare. Wie in diesen Filmen halt.

,,Ich hab schmerzen in meinem Brustkorb,, sagte ich leise und sie gab ein Zeichen, das ich mich auf diese Liege legen sollte. Ich legte mich hin und sie hörte meinen Herzschlag ab.

,,Hm, ich kann nichts finden aber ich geb dir eine Tablette gegen die Schmerzen okay?,,

Ich nickte und sie gab mir eine Schmerz Tablette. Ich nahm sie dankend an und machte mich wieder auf den Weg in mein Zimmer. Mit Wasser schluckte ich die Tablette. Ich legte mich hin und versuchte mich etwas auszuruhen.

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Es klopfte an der Tür. Ich gab nur ein ,,hm,, von mir und jemand kam rein. Ich konnte nicht erkennen wer da ich mit meinem Rücken zu der Tür gedreht war.

,,Auch mal ausgeschlafen Schätzchen?,, fragte eine nervige Stimme und die Tür ging wieder zu. Ich seufzte und setzte mich auf. Natürlich. Hab ja auch niemanden anderen erwartet außer Enid.

,,Was willst du?,, brummte ich genervt. Mein Kopf schmerzte.

,,Was würdest du sagen wenn ich dir jetzt sage dass ich mit deinem, naja jetzt meinem, Fynn zusammen bin?,, fragte sie provokant. Mein Herz zerbrach langsam. Es fühlte sich an als ob jemand drauf trat oder ein Messer durchsticht. Ich wollte weinen, aber es kamen keine Tränen.

,,Ist mir eigentlich egal,, murmelte ich und lächelte provokant. Es war kein echtes Lächeln. Sie seufzte und ging wieder raus. Ich schaute aus dem Fenster, wieso? Womit hab ich das ganze verdient? Was habe ich denn falsch gemacht?

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Ich werde versuchen diese Story in dieser Nacht noch zu Ende zu schreiben damit ich endlich mit der neuen anfangen kann lol

Lost in reality Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt