~Nächster morgen~
Ich wachte auf - mit Fynn. Er hatte sich wohl die Nacht zu mir gelegt oder so. Die Sonne schien in mein Gesicht und ich stand langsam auf. Draußen war immer noch alles wie gestern Abend, niemand außer die 11.te Klasse war da. Keine Madi, kein Jayden oder irgendwelche Eltern. Ich ging langsam ans Fenster und schaute raus. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Nathan, von meinem Jahrgang.
,,Komm raus zu dem Pavillon an unserer Schule,, sagte er und legte auf. Wir waren noch in unseren Klamotten also ging ich mit Fynn raus zum Pavillon. Dort waren bestimmt die Schüler.
Nathan stellte sich mit Cassandra auf das Pavillon und alle Schüler inklusive ich und Fynn standen vor dem Teil. Sie hielten eine Rede.
,,Wir brauchen Antworten Leute. Wo sind die Erwachsenen? Warum kommt der Busfahrer nicht mehr? WO SIND ALLE HIN?!,, schrie Nathan über das Gelände und alle schrien herum. Ich zückte mein Handy heraus und versuchte Madison anzurufen. Sie ging nicht ran. Auch nicht Starbucks. Mum ging auch nicht ran. Mir kamen die Tränen und Fynn bemerke dies. Er wischte mit seinem Daumen die Tränen weg.
CUTE.
,,Nicht weinen es wird alles gut,, beruhigte er mich und nahm meine Hand. Wir drehten uns wieder zu Nathan und Cassandra. Alle schrien weiter herum. Doch dann löste ich mich von Fynn's Hand und stellte mich vor die Schüler.
,,Alle mal her hören!,, nun hatte ich die ganze Aufmerksamkeit. ,,Ich weiß das wir jetzt alle Angst haben weil hier niemand mehr ist aber ganz ehrlich, was sollen wir denn machen? Macht hier im Dorf das was ihr halt macht, geht essen holen und so weiter okay? Viel können wir nicht machen. Wir müssen abwarten,, schrie ich durch's Gelände. Dann trat Ashley hervor.
,,Dein Ernst Samira? Das schlägst du vor? Hast du nichts besser zu tun als den Menschen zu sagen was sie machen sollen?,, lachte sie arrogant auf. Ich wurde wütend.
,,Ja das schlage ich vor. Du Ashley solltest mal auf deine Mitmenschen achten und nicht immer nur auf dich selbst,, war meine Antwort und nun ging ich nachhause. So wie die anderen. Wasser und Strom gingen zum Glück noch alles.
~Später~
Ich saß auf meinem Bett und versuchte verzweifelt meine Familie anzurufen - nichts. Ich bekam wieder Tränen aber wischte sie direkt weg. Nochmal rief ich an.
,,Bitte Mum, ich brauch dich,, wimmerte ich leise aber es klingelte nur. Dann ging die Mailbox dran. Ich legte mich in mein Bett und schlief nun mit Tränen in den Augen ein.
-
Es wird die nächsten Kapitel so wie in der Serie ,The Society, sein aber danach nicht mehr.
Hab mein Handy geschrotet 😫😫
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Lost in reality
Novela Juvenil⚠️ Diese Geschichte hat in manchen Kapitel Trigger Warnung! Also wenn ihr mit Schneiden, Tabletten, suizid und so nicht umgehen könnt oder es nicht lesen könnt, dann überspringt diese Kapitel bitte. Aber ich Warne euch am Anfang der Kapitel vor! ⚠️ ...