(J/N) pov.
Mal wieder stritten Thomas und ich. "DU BIST NIE DA" schrie ich ihn an. "WARUM WOHL? ICH MUSS ARBEITEN! ICH MUSS FILME DREHEN! DAS DAUERT HALT IMMER WAS!" schrie er zurück. "ABER DOCH WOHL NICHT BIS 3 UHR NACHTS?"
"WENN WIR SZENEN NOCHMAL DREHEN MÜSSEN DANN DAUERT DAS HALT BIS TIEF IN DIE NACHT!" brüllte er zurück. "ABER WENN DU DANN NACH HAUSE KOMMST GEHST DU SOFORT INS BETT " "VIELLEICHT WEIL ICH DANN 19 STUNDEN AM SET WAR UND EINFACH MAL SCHLAFEN WILL! AU?ERDEM IST ES DOCH NUR FÜR 3 MONATE!"
"SIND 3 MONATE FÜR DICH NICHTS?" "DOCH ABER MEIN GOTT DU WIRST ES ÜBERLEGEN!" SCHRIE ER UND HATTE TRÄNEN IN DEN AUGEN. "DU VERSTEHST NICHT WAS ICH SAGE ODER?" SCHRIE ICH.
"DOCH ICH VERSTEHE WAS DU SAGST! UND WEIßT DU WAS DAS FÜR MICH HEIßT? DAS DU NICHT DAMIT KLAR KOMMST; DASS ICH SCHAUSPIELER BIN!" "WIE BITTE?" "JA UND WEIßT DU WAS? MIR REICHTS! ICH MACH SCHLUSS!" schrie er und rannte zur Tür hinaus.
So schnell ich konnte lief ich raus doch er stieg bereits in sein Auto. "THOMAS WARTE!" Doch er fuhr los. "Ich liebe dich doch" schluchtzte ich.
---1 Woche später---
Thomas hatte seine Sachen bereits abgeholt. Ich hatte mich versucht zu entschuldigen aber er hat mich eiskalt ignoriert und war gegangen. Während er auf dem roten Teppich war, lag ich heulend in meinem Bett und wurde mir bewusst, dass ich ihn wircklich dafür verurteilt hatte, dass er seinen Traum lebt.
