Ein Abend mit Mister Reddington....

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Hannas Sicht.

Vor dem Haus meiner Eltern steht ein Schwarzes Auto. Ein Dunkelhäutigen Mann steigt aus und öffnet die Hintertür des Wagens.

" Hanna, das ist Dembe. Dembe, das ist Hanna. "
" Hallo. " Begrüßt er mich.
" Hi. "

Dembe lächelt Höflich und deutet mir, mit einer Geste an, mich in den Wagen zu setzten.

Ich Steige ein und habe leider etwas zu Spät gesehen das Paul auf dem Weg zu mir war und genau das alles gesehen hat. Die Tür wird Geschlossen und Paul geht weg.

Dembe steigt ein und Mister Reddington ebenfalls.

Dembe schmeißt den Motor an und Fährt los.

" Dembe, fahr uns Bitte zu Andreas seinem Restaurant. "

Der Angesprochene Nickt und schlägt genau diese Route ein.

" Andreas ? Sie kennen ihn Persönlich ?" Frage ich.
" Ja. Andreas weiß das ich im Land bin und immer wenn ich da bin gehe ich zu ihm Essen. "

Wow... Ich hätte jetzt nicht Gedacht das Andreas mit Raymond Reddington in Kontakt steht... Immerhin hat er eine so Freundliche Art...

" Hanna, sie gucken so wie als würde es sie Überraschen, das ich mit dem Exfreund ihrer Mutter Kontakt habe. "
" Ja... "
" Verstehe ich. " Sagt Reddington.

Einige Minuten Herrscht Stille. Andreas ist wie ein großer Bruder für mich. Meine Mutter war mit ihm ein Jahr lang zusammen. Dann ist sie jedoch, wie aus heiterem Himmel, zu Steffen.

" Ist Der Beschatter jetzt weg ?" Frage ich Raymond und sehe ihn an.
" Ja. Er hat diesen Abend frei. Aber Ab Morgen wird er sie weiterhin Aufmerksam Beobachten. "

Ich nicke nur und sehe aus dem Fenster.

" Was ist wenn das FBI sie findet ?" Frage ich ihn dann.
" Das werden sie nicht Hanna. Verhalten sie sich ganz Normal. "

Ich nicke und Dembe hält den Wagen vor Andreas seinem Restaurant an. Er macht den Motor aus und steigt aus.

Er öffnet mir die Tür und ich steige aus. Dembe schließt die Tür und nimmt mich mit auf die andere Seite des Autos.

Raymond steigt aus und deutet mir mit einer Geste an mich Einzuhaken.

Ich komme seiner Geste nach.

" Dembe, ruf an falls dir etwas Auffällt. " Sagt er und Dembe nickt.

Raymond Reddington erwidert das Nicken und gemeinsam gehen wir dann zum Eingang.

Wir stellen uns hinter vier Paaren An und Nervös Kaue ich mir auf der Unterlippe Rum.

" Seien sie nicht so Angespannt Hanna. Konzentrieren sie sich nur auf ihren Puls. " Sagt Reddington und schaut weiter gerade aus. Wir können ein Stück näher an den Empfang und vor uns sind nur noch 3 Paare.
" Glauben sie mir, ich würde mich gerne Entspannen... Aber es ist komisch mit ihnen hier zu sein. "

Reddington sieht mich an.

" Hanna, achten sie allein auf ihren Puls. Den Rest mache ich. " Sagt er.

Ich nicke und Atme tief ein.

Nach wenigen Augenblicken sind wir dann dran.

" Haben sie Reserviert Sir ?"
" Nein, aber sagen sie Andreas, doch bitte das Ray hier ist. " Sagt Reddington zu dem Mann am Empfang und drückt ihm ein kleines Bündel Geld in die Hand.

Dieser Nickt und geht Andreas holen.

Ich sehe zu Raymond und dieser lächelt mich an, als sei nichts gewesen. Nur wenige Minuten später, steht Andreas vor uns.

" Ray ! " Sagt er Freundlich. " Und Hanna !" Er scheint überrascht mich hier und vor allem mit Mister Raymond Reddington zu sehen.
" Andreas. " Sagt Reddington und die beiden Umarmen sich kurz.
" Was kann ich für euch tun Ray ?" Fragt Andreas.
" Kannst du uns einen Tisch geben, am besten wäre es wenn dieser etwas Abseits von all dem hier ist. Wir haben etwas zu besprechen. " Sagt Reddington.

Andreas nickt verständlich und bringt uns zu einem Tisch.

" Was kann ich euch den Bringen ? Wisst ihr das schon ?" Fragt Andreas höflich.
" Suchen sie aus Hanna. Sie können sich Bestellen was sie wollen. "

Also bestellte ich mir etwas und sehe Raymond an.

" Und es ist wirklich nicht zu teuer ?" Frage ich Zweifelnd.
" Lassen sie das Mal meine Sorge bleiben, ich habe so viel Geld und es wäre doof wenn ich es nicht für wichtige Zwecke ausgeben würde. Aber jetzt, Reden wir über ihre Zukunft Hanna. " 

Leicht nicke ich.

" Gut, erstmal würde ich wissen ob sie das alles überhaupt mit machen wollen Hanna... Es ist nicht Leicht das Alte Leben hinter sich zu lassen. "
" Was würde mich Erwarten ?"
" Alles Mögliche. Ich würde ihnen einen neuen Namen geben, sie würden eine Komplett neue Identität bekommen und ich würde Dafür Sorgen das sie eine Wohnung oder ein Haus, in der Stadt ihrer Träume, bekommen. "
" Was ist mit Arbeit ?" Frage ich ihn.
" Ich würde ihnen jeden Beruf beschaffen können. "
" Das, glaube ich, ist nicht so leicht... " Sage ich und schaue auf das Saubere Weinglas.
" Warum nicht Hanna ? "
" Das ist alles nicht so einfach.... "

Andreas bringt uns das Essen.

" Guten Appetit. Hanna, iss dich Satt. Du brauchst das. " Sagt er bevor er dann geht.

Und wenig Später mit einem Wein und einer Flasche Wasser zurück kommt.

" Danke Andreas. " Sagt Raymond Reddington und Andreas geht wieder.
" Wo würden sie gerne Wohnen Hanna ?" Nimmt Reddington das Gespräch erneut.
" In Washington DC. " Sage ich und beginne zu essen.

Er ebenfalls.

" Was ist ihr Traumberuf ?"

Ich überlege... Denn mein eigentliches Vorhaben wäre nicht die ganze Wahrheit...

" Ich würde gerne ein eigenes Restaurant besitzen. "

Raymond Reddington schaut mich erstaunt an.

" Das kann ich ihnen Erfüllen.  "
" Was kostet mich das ?" Frage ich ihn.
" Nichts. Das einzige was wir machen müssten, wäre ihren Eltern etwas darzubieten was sie glauben. "
" Wie soll das Funktionieren ? "
" Da fällt mir, und meinen Kontakten, schon was ein. "

Ich nicke und denke nach.

Eigentlich hat er ja Recht... Und es würde mich nichts kosten... Ich wäre meine Mutter, Sophie, los und meinen Stiefvater, Steffen, aber leider auch meinen Freund, Paul, oder Andreas... Aber Ich wäre all das Elend und Leid, mit einem Schlag los...

" Ich hab des öfteren darüber Nachgedacht abzuhauen... Und Ich finde, ich sollte ihre Hilfe, hier und jetzt annehmen. "
" Perfekt. Morgen würde Dembe sie abholen und zu mir nach Hause bringen. Ich habe eine Frisörin beauftragt sie umzustylen. Sie können sich aussuchen was sie wollen. Dann würden wir zusammen zu meinem Freund dem Troll Farmer gehen. Er macht Passfotos und würde ihnen dann einen Reisepass, einen Ausweis und eine Akte in jedem Polizeisystem und dem Des FBI'S anlegen. " Erklärt er mir.
" Okay... Können wir meine Abreise auf die Nacht des 2. Januars Legen ? So habe ich und ihre Kontakte noch etwas Zeit. "
" Selbstverständlich Hanna. "

Ich nicke und wir besprechen noch so einiges.

An sich ist es ein Netter Abend und ich vergesse sogar das die Bullen und das FBI nach diesem Mann Sucht.

So gegen Mitternacht Bringen Dembe und Raymond Reddington mich nach Hause, wo ich dann auch Geschafft und sogar Mal Gesättigt, in mein Bett falle.
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Am Nächsten Tag holt Dembe mich ab und fährt mich zu Mister Reddington.

Dort bekomme ich ein neues Aussehen. Und nun sehe ich ganz anders aus als sonst.... Ich hab jetzt Blonde Haare, und habe mich etwas Geschminkt, um wie eine Vernünftige, .....Gut Erzogene.... und Wohlhabende Frau auszusehen.

The Blacklist - Story About My New LiveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt