Vergeltung.

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Annys Sicht.

Ich Steige in Los Angeles aus dem Flieger und lasse meinen Blick über die Landschaft Streifen.

Als ich die Straße erreiche geht mein erster Weg zu einem Telefonladen, dort kaufe ich mir ein Prepaid Handy.

Ohne große Umschweife wähle ich Raymonds Nummer und rufe ihn an.

" Anny, was hast du dir dabei gedacht ? Du machst du dich zur Verdächtigen. " Raunt Red.
" Ray, ich weiß, aber ich war das nicht und das weißt du. "
" Das weiß ich doch Ann, aber du solltest jetzt auflegen, das FBI hört mein Telefon ab. "
" Red, ich muss etwas Tun, was ich schon längst hätte Beenden sollen."
" Tu es Anny. Ich werde das FBI zwar nicht abhalten können, aber ich werde da sein wenn du meine Hilfe brauchst. "
" Sollen sie mich doch Finden Ray. Ich melde mich. "

Damit lege ich auf.

Schnell begebe ich mich zu einem Taxi und fahre zu dem Haus, wo ich damals gelebt habe, auf halber Strecke Fängt es an, aus dicken, dunklen Wolken zu Regnen und zu Gewittern.

Als wir Ankommen ist die Straße wie leergefegt. Ich gebe dem Taxifahrer bescheid das er an der Seite Halten soll.

" Ich danke ihnen. Wie viel bekommen sie ?"
" 25 Dollar. "

Aus meinem Portemonnaie krame ich einen 50 Dollar Schein und gebe ihm diesen.

" Behalten sie das Wechselgeld. "

Ohne auf seine Antwort zu warten steige ich aus und setzte mir meinen Rucksack auf und gehe auf die andere Straßenseite. Zuerst gehe ich an ein leicht Gelb gestrichenes Haus und betätige die Klingel. Es dauert einige Momente ehe jemand die Tür auf macht und schon stehe ich vor Frau Münster.

" Guten Tag Frau Münster, ich bin eine alte Freundin von ihrem Sohn Paul und laut meinen Informationen Wohnt er noch bei ihnen, ist das Richtig ?" meine ich und sehe sie an.
" Ja das ist richtig. Soll ich ihn hier runter rufen oder wollen sie zu ihm hoch gehen ?" fragt sie Höflich und schaut mich lächelnd und Freundlich zugleich an.
" Ich gehe zu ihm Hoch, danke, immer noch das dritte Zimmer Rechts ?" frage ich sie als ich die drei Stufen auf sie zu mache.
" Ja. " sagt sie und lässt mich in das Haus.

Ohne große Umschweife begebe ich mich die Treppe rauf und in das besagte Zimmer zu Paul. 

" Hallo Paul. "

Sofort dreht sich der Angesprochene Um.

" Wer sind sie und wie kommen sie hier rein ?"
" Deine Mutter war so frei und hat mich Reingelassen. " 

Ohne weiteres Ziehe ich ein Foto aus meiner Jackentasche und schmeiße es zu ihm aufs Bett. Kurz schaut er mich Misstrauisch an, nimmt dann aber das Bild und sieht es sich an. 

" Wie kommen sie zu diesem Bild ?" fragt er mich.
" Weißt du was du damit ausgelöst hast ? "
" Ich habe nicht einmal eine Ahnung wer, zum Henker, sie sind. Nun Verschwinden sie oder ich rufe die Polizei ! "

Ich ziehe meine Pistole und halte sie auf seinen Körper gerichtet.

" Das wirst du nicht tun Paul. " 
" Man, wer zum Fuck sind sie ?"
" Weißt du wer das auf dem Bild ist ?"

Paul nickt.

" Das ist Raymond Reddington und meine Exfreundin Hanna Samuels. "
" Exfreundin ? Ich kann mich nicht entsinnen das du mit ihr Schluss gemacht hast. " wende ich Nachdenklich ein.
" Wer sind sie und warum sind sie hier ?" Er wirkt panisch.
" Ich bin hier weil du, zusammen mit Steffen Samuels, Raymond Reddington in Gefahr gebracht habt. Genau so wie Jerry Chekow und seine Familie und dessen Gruppe Die Gewaltlosen. "

The Blacklist - Story About My New LiveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt