Blood on my Name

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Still und leise betrete ich die alte Fabrik und schleiche mich den Gang entlang.

Da sind Stimmen.

An einer Ecke nehme ich einen Schutzposten ein und Ziele den Gang entlang hinter.

Nichts zu sehen.

Als die Stimmen leiser werden, komme ich aus meiner Deckung und Laufe den Gang entlang.

Ich Ziele um die Ecke und sehe das ein Mann gerade auf dem Weg in meine Richtung ist. In wenigen Sekunden ist er bei mir. Ohne zu Zögern schieße ich ihn ab.

Mit einem Großen Schritt steige ich über ihn hinweg und mache mich weiter auf den Weg, Red und Dembe zu suchen.

Ich halte meine G36 bereit und laufe Aufmerksam weiter.

An einer Weggabelung muss ich mich jetzt entscheiden ob ich nach links, rechts oder die Treppe rauf gehe.

Erstmal entschied ich mich dafür unten entlang zu laufen.

Mit jedem Schritt den ich gehe höre ich genauer auf mein Umfeld. In einem ganz Stillen Moment höre ich, hinter mir, ein Klicken.

Sofort drehe ich mich um und Knall den Typen, an der Treppe, ab. Einige Sekunden achte ich noch auf den Mann und schleiche dann meinen Weg weiter.

Immer weiter schleiche ich mich voran und hinterlasse, regelrecht, eine Spur aus Leichen.

Raymond Reddingtons Sicht.

Seit einigen Stunden sitze ich schon auf dem Boden in Ketten. Dembe ist neben mir. Auch er ist mit Handschellen Gefesselt und genau die sind mit einer Eisenkette in der Wand, hinter uns, Verankert.

" Raymond, Hörst du das ?" Dembe sieht mich an.
" Das sind Schüsse Dembe. "

Dembe sieht mich an.

" Das wird Ann sein. " sagt er.
" Ich weiß.... Bitte lass sie nicht alleine hier sein... " flüstere ich und sehe ihn an.

Kurze Zeit später kommen zwei Bewaffnete Männer, mit ihrem Anführer rein.

" Wer ist das ? Wen hast du geschickt ?"

Ich werde hochgezogen und sehe den Anführer an.

" Na, geht dein Arsch wohl auf Grundeis, wegen einer Frau ?"
" Na ganz sicher nicht. Ich werde sie finden und Umlegen, bis ich das Weiß, was mein Auftraggeber wissen will. "

Ich schüttele den Kopf. Der Typ verschwindet und seine beiden Lackaffen bleiben bei Dembe und mir. Ich sehe Dembe an.

" Sie wird das Schaffen. " sagt er optimistisch.

Ich nicke nur und hoffe das er Recht hat. Ab und an sind immer weitere Schüsse zu hören. Aber von Anny und dem Anführer, noch keine Spur.

Einige Augenblicke herrscht eine unangenehme Stille. Doch dann macht der Anführer die Tür auf und tritt ein.

Einige Schüsse Später, macht ein Mann, die Tür auf und schmeißt Anny in den Raum. Ihre Hände sind gefesselt und sie regt sich nicht.

Annys Sicht.

An einer Ecke, kommen mir plötzlich 7 Leute zuvor. Ich schieße auf diese und nachdem ich 4 von denen Abgeschossen habe, trifft mich eine Kugel, von der anderen Seite, in mein Schulterblatt.

Ich zische auf und nehme meine Schrotflinte hervor.

Die Übrigen Personen Schalte ich so aus und setzte meinen Weg, dann leise fort.

The Blacklist - Story About My New LiveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt