Die Suche nach Red.

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Anny Vogt Sicht.

Axel zeigt mir die Aufnahmen und auf denen sehe ich den Mann. Im Hintergrund sehe ich das Kennzeichen eines Autos.

Ich halte das Video an und mache ein Foto von dem Mann. Dann rufe ich Ray an.

" Red, ich hab ein Kennzeichen. " Axel sieht mich an.
" Meinst du du kannst mir sagen zu wem es gehört ?"
" Sag es mir an. "
" Okay, das Kennzeichen Lautet : CX1979. "
" Gut, ich werde sehen was ich finden kann. Ich melde mich dann wieder bei dir. "
" Mach das, und sag mir bescheid wenn es noch mehr Spuren gibt die zu mir Führen Red. "
" Mache ich. Bis dann. "

Red legt auf und ich stecke mein Handy weg.

" Red ? Etwa Raymond Reddington?"
" Ja. "
" Mein Kunde ist in ein paar Minuten Tot.... "
" Lieber der Kunde oder Lieber Du ?" Frage ich ihn.
" Du hast Recht Anny... "

Ich nicke und verlasse den Laden.

Den Rest des Tages bin ich Zuhause und Reinige meine Waffen.

Xxx

Als ich dann gegen 8 in die Stube komme, sehe ich eine Naricht von Red.

Ich Lese sie :

Ich hab einen Anhaltspunkt von Aram bekommen. Ich sehe mich dort mit Dembe um. Wir treffen uns heute Abend um 8 Zum Abendbrot, im Bistro an der Ecke.

Und kurz vor 8, schnappe ich mir meinen Schlüssel und gehe in das Besagte Bistro.

Als ich mich umsehe ist da keine Spur von Red zu sehen. Also setzte ich mich an einen Tisch, ziemlich weit hinten und lasse mir von einem Netten Kellner ein Glas Wasser bringen.

Insgesamt warte ich eine Stunde lang.... Aber Raymond und Dembe tauchen nicht auf.... Ist eigentlich nicht die Art der beiden...

Plötzlich vibriert mein Handy. Eine neue SMS von einer Unterdrückten Nummer...

Vergiss niemals wer du bist.

Ich hebe meinen Kopf und sehe mich Suchend um. Wer zur Hölle kann denn bitte wissen das ich nicht die bin, die ich jetzt bin ?? Es wissen Mr. Kaplan, Bars, Dembe, Raymond, das Team und ich.

Ich schüttelte den Kopf und gehe los. Ich muss Raymond finden....

Meine Suche Starte ich bei Raymond Zuhause. Allerdings, ist hier nichts... Kein Blut, Keine Spuren, Nichts Ungewöhnliches, nur die Katze ist hier.

Also mache ich einen Abstecher zu den Abgelegenen Orten von Washington DC.

Leder finde ich da auch nichts.

Und um 4 Uhr Nachts, gehe ich nach Hause. Ich ziehe meine Schuhe aus, hänge meine Jacke an und lege meinen Schlüssel auf den Tisch.

Hinter mir knackt etwas.

Ich drehe mich um und packe gleichzeitig meine Waffe. Dann richte ich sie in die Dunkelheit.

Als ich niemanden sehe, nehme ich die Waffe runter und gehe zu meinen Computern. Ich mache diese an, gebe mein Passwort ein und auf jedem der drei Monitore sind vier Überwachungsbilder zu sehen.

Ich will mich gerade umdrehen als mir meine Waffe aus der Hand Geschlagen wird.

Die Person hinter mir ist definitiv Männlich und irgendwie schaffe ich es, ihm meinen Ellenbogen in die Seite zu rammen.

Gerade als ich frei gekommen war, greife ich nach einem Meiner Messer und stehe dem Mann gegenüber.

Er geht auf mich los und ich Versuche ihn mit geschickten Bewegungen zu Verletzten.

The Blacklist - Story About My New LiveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt