Chapter 18

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Everything will be fine

Everything will be fine

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„Toll, wirklich super."
Wütend ging ich im Zimmer auf und ab.  „ Liz, beruhige dich."
James berührte meinen Arm und versuchte mich zu besänftigen. „ Nein! Ich hab endlich genug von diesen scheiß Alien Angriffen!"
„ Diesmal scheint es ernster zu sein." Sagte er und verschränkte seine arme. Der Metallarm glänzte, als wäre es vor einer Sekunde  erst poliert worden und hatte keinen Stern wie beim Vorherigen. Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen, als er bemerkte, dass ich seinen neuen Arm analysierte. „ Weißt du was ich jetzt machen kann?" fragte er grinsend und öffnete seine Arme für mich. Schnell schmiegte ich mich in seine Brust, woraufhin er seine Hände um mich umklammerte. „ Wir werden die Dreckskerle niedermachen."
„ hoffentlich... ich hab seit zwei Jahren nicht vernünftig trainiert..." seufzte ich in seinen Shirt. „ Warte, warte, warte. Du denkst doch nicht, dass du mitkämpfen darfst?"
„ Entschuldige?" fragte ich empört, während ich mich aus seinen Armen befreite. „ Du hast mich schon verstanden. Auf gar keinen Fall wirst du dabei sein."
Sein Blick verdeutlichte mir wie ernst er es meinte, jedoch hatte er die Falsche erwischt. Ich lachte auf, als ich mich von ihm ein paar Schritte entfernte. „ denkst du wirklich, dass du mich davon abbringen kannst nicht mitzukämpfen?"
„ Liz! Dir ist wohl nicht klar wie ernst die Lage ist! Was ist mit Elijah? Hm?"
Seine Stimme wurde lauter, als würde er gerade einen Kind bestrafen. „ Ich bin sicher, dass auf Elijah aufgepasst werden wird." antworte ich augenrollend.
„ Das ist nicht was ich meine, Elizabeth!" schrie er schon fast, weswegen ich aufzucken musste. Er schloss seine Augen, während er tief ein und ausatmete, um sich zu beruhigen und fuhr dann fort. „ Hast du daran gedacht, dass wir nicht heile zurückkehren können? Wer wird dann auf Elijah aufpassen? Hm?"
Ich sah wie seine Augen glasig wurden und seine Unterlippe leicht zittere, während er drauf biss. „ Wir werden heile zurückkehren." versicherte ich ihm. Meine Hand auf seiner Wange, versuchte ich ihn zu beruhigen. „ Aber was wenn nicht?"
„ Kein aber. Wir werden es schon schaffen. Wir haben doch auch den zweiten Weltkrieg gewonnen."
„ das ist nicht dasselbe. Und außerdem, wenn ich mich noch gut erinnern kann, wurdest du erschossen und wärst dabei fast umgekommen und ich fiel aus einem fahrenden Zug und wäre, was für ein Zufall, auch fast umgekommen." lachte er wütend auf. Ich rollte mit meinen Augen. „ siehe da, wir leben trotzdem noch."
„ Weißt du wie sehr ich deine Sturheit hasse?"
„und weißt du wie sehr ich deine Sturheit hasse?" Entgegnete ich ihn. Buck schnaubte genervt, als er durch seine langen Haare ging. „ dann bleib du doch hier und ich gehe kämpfen." schlug ich vor. Nun sah er mich fassungslos an. „ wie fühlt sich das an? He?"
„ Okey, Okey!" gab er augenrollend nach. „ Wir gehen beide und wehe dir passiert etwas!" mahnte er sein Metallzeigefinger auf mich gerichtet. Mit einem Grinsen schnappte ich seinen Zeigefinger und zog ihn zu mir, woraufhin ich ihn fest umarmte. Sein Kichern leitete mich dazu ihn enger an mich zu drücken. „ Hoffentlich läuft alles gut..." murmelte er kaum hörbar.

~

„ sie sind gleich da, Buck!" rief ich hinter der Zimmertür. „ Eine Sekunde noch!"
Ein Seufzen entkam mir, während ich mit meinen Augen rollte. „ Du hast dich für mich nie so rausgeputzt!" motzte ich ihn an, als er endlich das Zimmer verließ. „ Ich hab mich nicht rausgeputzt. So seh ich immer aus."
Ich lachte auf. „ Ja, natürlich. Frisch geschnittene und noch dazu gewaschene Haare, ein neuer Anzug und nicht zu vergessen der neue Metallarm."
Sagte ich und klopfte dabei an seinen Metallarm. „ Na los. Wir kommen noch zu spät." hetzte er nun, wobei er nicht auf meinen Kommentar einging. Augenrollend folgte ich ihm. Ist ja nicht so, dass ich diejenige war, die auf ihn draußen die ganze Zeit gewartet hat. Ich bin mir ziemlich sicher dieser Typ liebt Steve mehr als mich. Als wir gerade die Landezone erreichten, kamen T'challa mit Steve und seiner Truppe auf und zu. „ ...Die Doramiratsche(?)und einen..." er stoppte und zeigte auf Buck. „ Halbwegs stabilen Hundertjährigen." beendete Buck seinen Satz schmunzelnd. Die beiden Jungs umarmten sich sofort, mit einem Klaps auf den Rücken.
„ Wie gehts dir Buck?" fragte Steve. „ Nicht übel. Für einen Weltuntergang."
Er drehte sich lächelnd zu mir. Nun sah mich Steve auch an. „ Wie in den guten alten Zeiten, ha?" fragte er schmunzelnd. „ wie in den guten alten Zeiten." sagte ich und umarmte ihn nun auch. „ wo ist Elijah?" fragte er verwirrt. „ In Sicherheit." antworte Buck. „ Und wir dachten du wärst die ganze Zeit in London." hörte ich Rhodeys Stimme hinter Steve. „ Überraschung." sagte ich schelmisch. „ Komm her, kleine."
Er nahm mich auch in seine Arme. „ Gehts dir besser?" fragte ich leise, sodass er es nur hören konnte. „ Mir gehts bestens."
Ich nickte kurz zu Natascha zu, dir mir auch ein Kopfnicken schenkte. „ Bruce? Wo warst du die letzten Jahre?" fragte ich geschockt, als ich Banner erblickte. 
„ ach du weißt schon... hier und da.."
„ Wir sollten uns beeilen." ging T'Challa ein.
„ Rhodey, Sam, Buck ihr bleibt hier." sagte Steve und drehte sich dann zu mir um. „ Liz, du könntest eine große Hilfe beim Entfernen des Infinity Stones von Vision leisten."
Ich nickte ihm zu. Schließlich begann jeder auf sein Posten zu gehen, wobei ich mich kurz zu Buck umdrehte. „ Ich komm gleich sofort nach." teilte ich Steve mit, der mir zunickte und mit den anderen dann verschwand. „ Hey, mach ja nichts Dummes." mahnte ich James. „ sagt die Richtige." grinste er. „ Komm her." Seine Hand streckte sich zu mir aus. „ Es wird alles gut." flüsterte er, als seine Arme um mich umschlungen waren. „ Kann ich dir was zugeben?" murmelte ich in seinen Shirt. „ Hm?"
„ Ich hab Angst..."
„ Kann ich dir auch was zugegeben?"
Ich sah nun hoch zu ihm. „ ich auch." flüsterte er und legte seine Lippen auf meine, wobei seine leicht zitterten. „ Jetzt werdet nicht so sentimental. Wir werden die Dreckskerle besiegen und ihr werdet euch schon wieder sehen. Macht euch keine all zu großen Sorgen darüber." unterbrach uns Sam genervt. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um. „ Hey, Vögelchen!" mahnte ich ihn.  Ein Kichern entfuhr ihm. Buckys griff um mich wurde fester, was meine Aufmerksamkeit wieder zu ihm widmen ließ. „ Zurück zuhause werden wir da aufhören, wo wir stehengeblieben sind." flüsterte er in meinen Ohr. Ich spürte wie meine Wangen anfingen zu erröten, als ich ihn mit weiten Augen ansah. „ Ich liebe dich." sagte er dann noch, bevor wir uns endgültig voneinander entfernten.
„ Ich liebe dich." winkte ich ihm noch zu und machte mich auf den Weg zum Labor. Kurz blickte ich zurück, wobei mir ein besorgtes seufzen entfuhr.
Es wird alles gut... es wird alles gut...
Meine Hand fuhr über meinen Bauch. „Es wird alles gut.." versuchte ich mich selbst zu überzeugen.

" versuchte ich mich selbst zu überzeugen

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