Teil 3

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''Ich habe meinen Geist Spielen lassen.'' sagte Luke. ''Du bist ein Geist.'' stellte Alex fest. ''Und was hast Du getan?'' wollte nun Reggie wissen. ''Naaaja vielleicht habe ich ein Buch zu viel Geworfen.'' sagte Luke. ''Du wirfst Bücher?'' fragte ich. ''Ja, anders hat es die Dumme nicht verdient.'' sagte Luke. ''Okay, und nun zu Dir, hast Du es geschafft?'' fragte mich Alex. ''Nein.'' sagte ich und rannte Raus. Jetzt wollte ich erstmal alleine sein.

Ich sass im Zimmer als mein Bruder meine Tür aufriss. 'Julie bist du Fertig?'' fragte er. ''Warum fertig? Womit?'' fragte ich. ''Wir gehen Doch Morgenfrüh für 3 Tage zum Strandhaus.'' sagte er. Wie vor einer Tarantel gestochen rannte ich Raus, Treppe Runter und in die Garage. ''Jungs.'' schrie ich. ''Was ist den Los?'' fragte mich Alex. ''Wo ist Luke und Richi?'' fragte ich. ''Reggie.'' sagte Alex. ''Ja wo sind sie?'' fragte ich. ''ööhm das weiss ich nicht.'' sagte Er. Ihr müsst Morgen mitkommen.'' sagte ich. ''Wohin denn?'' fragte Alex. ''Zum Strandhaus, wir sind 3 Tage da. Und Wenn Ihr nicht kommt geh ich drauf.'' sagte ich schnell. ''Das kann ich nicht allein Entscheiden.'' sagte Alex. ''Ist es so Schlimm da?'' fragte mich Luke der aus dem nichts Auftauchte. ''Luke.'' schrie ich auf, Gott musste mich dieser Typ immer so erschrecken. ''Ja ist es, meine Tante ist nicht ganz Dicht, mein Onkel hat auch eine an der Waffel. Und wenn ich nicht Durchdrehen will brauch ich euch. ''Ganz ruhig Julie.' sagte Alex. ''Wir kommen mit.'' sagte Luke. ''Danke.'' sagte ich und setzte mich aufs Sofa.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, vor schreck fiel ich aus dem Bett. ''Luke.'' schrie ich auf. ''Ich dachte wir schlafen hier, das wir nicht verpassen wenn du gehst.'' sagte Luke. ''Ich hätte euch geholt.'' sagte ich. Ich packte meine Sachen und ging ins Wohnzimmer. ''Bist du bereit.'' fragte mein Vater. ''Und wie.'' sagte ich. ''Papa welches Auto nehmen wir?'' fragte mein Bruder. ''Der Grosse, sagte ich schnell. ''Aber wir sind nur zu 3.'' sagte mein Vater. ''Ich brauch platz.'' sagte ich schnell. Auf der Fahrt, sass Luke und Alex neben mir. ''Wo ist eigentlich Reggie?'' fragte ich leise. ''Der Schläft noch.'' sagte Luke. ''Und Ihr wolltet ihn nicht wecken?'' fragte ich Laut. Etwas zu Laut. ''Wenn wollten wir wecken?'' fragte mich mein Vater. ''Ähh Onkel William.?'' sagte ich. ''Der wird Wohl wach sein wenn wir ankommen.'' lachte mein Vater. ''Der findet uns schon.'' sagte Alex. Nach dem wir endlich angekommen sind begrüsste ich meine Tante und mein Onkel. Dann ging ich in mein Zimmer. ''Ihr macht kein Scheiss, und Ihr bleibt hier.'' sagte ich. ''Versprochen.'' sagte Alex.

''Schätzchen..'' sagte meine Tante und kam rein. ''Tantchen.'' sage ich. ''Und spielst Du wieder?'' fragte sie mich. ''Nein.'' sagte ich. ''Ach Julie, hier ist ein Brief deiner Mutter.'' sagte sie und Drückte mir einen Umschlag in die Hand. ''Ich sollte Ihn Dir geben wenn ich es für Richtig halte.'' sagte sie und legte den Brief neben mich. Ich schaute Ihn einfach nur an. ''Willst Du Ihn nicht lesen?'' fragte mich Luke. ''Luke.'' mahnte Ihn Alex. Ich nahm denn Brief und ging raus. ''Wohin gehst Du Julie.'' fragte mein Vater. ''Zum Strand.'' sagte ich und ging einfach los. Der Strand war nicht weit und auch ziemlich Leer. Die Jungs kamen glaub ich nicht mit. Ich legte den Brief vor mich hin und überlegte ob Ich Ihn lesen soll. Langsam Öffnete ich Ihn.

Liebe JulieDenn Brief schreibe ich Dir falls ich mal nicht mehr auf dieser Welt sein sollte. Ich weiss wie es Dir geht, und ich weiss auch das Du nicht mehr Musik machst. aber versuche es für Mich. Ich werde immer Weiter leben, in Euren Herzen. Mir hat damals eine Band sehr geholfen, ich habe angefangen Lieder zu Spielen, Lieder zu Schreiben. Doch diese Jungs mussten sehr früh gehen, sie wären Heute berühmt und in meinem Alter ;-). Und ich möchte das Du weiter machst. Ich weiss es ist nicht einfach, und ich weiss du Fühlst Dich alleine, versuch es Aber für mich. Ich bin nicht weg, ich bin für immer in deinem Herzen. Ich habe noch ein Paar Noten für Dich, spiel dieses Lied für mich. In Liebe Mama.

Ich wachte auf, und suchte Überall diesen Brief. ''Suchst du was?'' fragte mich Luke. ''Den Brief.'' sagte ich. ''Welcher Brief?'' fragte er. ''Der mir meine Tante gegeben hat. ''Du hast keinen Brief.'' sagte er. ''Doch ich weiss es doch.'' sagte ich lauter. ''Du hast Geträumt.'' sagte Alex. ''Halt die Klappe, meine Tante hat mir einen Brief gegeben, von Mama und Luke hat mich noch gefragt ob ich Ihn nicht lesen will.'' sagte ich. ''Du hast Geträumt, deine Tante war nicht hier, und Du bist schnell eingeschlafen.'' sagte Luke. Enttäuscht setze ich mich auf mein Bett. ''Das war ein Zeichen, was stand denn Drin?'' fragte Alex. ''Das ich die Musik nicht aufgeben soll. Und das sie immer da ist, wenn auch nur in unserem Herzen.'' sagte ich Traurig. 

Julie and the PhantomsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt