Teil 28

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Julies sicht:

Nach dem alle die Wohnung verlassen hatten setzte ich mich ins Wohnzimmer. Mir ging es etwas besser, ich schaute Tv und hatte Hunger, also machte ich mir was zu Essen. Gegen Mittag kam Flynn nach Hause und machte sich ein Brot. „Geht es dir Besser?" fragte sie. Ich nickte. „Wie war deine Arbeit?" fragte ich sie. „Ganz okay." sagte sie. Sie war nicht so gut gelaunt. „Hast du Stress mit Reggie?" fragte ich. „Nein, alles gut." sagte sie.

Am nachmittag kam Alex und Luke nach Hause. „Julie." schrie Alex. „Was denn?" fragte ich und kam aus meinem Zimmer. „Wo hast du denn die Fernbedienung?" sagte er schnippisch. „Was geht mit euch?" fragte ich ungläubig. „Warum mit uns? Du warst heute zu Hause." sagte er. Irgendwie kränkte mich das und ich fing an zu weinen. „Alex was hast du getan?" fragte nun Luke der aus d Bad gestürmt kam. „Nichts, nur gefragt wo sie die Fernbedienung hat." sagte Alex.

Nach dem ich mich Behruigt hatte ging ich zurück auf mein Zimmer. „Darf ich?" fragte Luke. Ich Nickte. Wir setzten uns auf mein Bett und er nahm mich in den Arm. „Danke."
sagte ich. „Julie, Luke." schrie Alex hysterisch. „Was?" fragte Luke. „Meine Eltern kommen in 30 Minuten." sagte er. „Oh Mein Gott." sagte ich und wir machten uns an die Arbeit aufzuräumen. Alexs Eltern waren sehr Pingelig. Das letzte mal als sie da waren versuchte Alexs Mutter bei uns Ordnung zu verschaffen.

Nach dem wir fertig waren, und noch die Bücher in der Hand hatte klingelte es. Ich macht Reggies und Flynns Zimmer auf und warf die Bücher einfach da rein. Alex öffnete die Tür wärend ich Kaffee machte. „Seit wann weiss er das die kommen?" fragte ich Luke. „Entweder er hatbes vergessen oder sie waren spontan." sagte Luke und zuckte die Schultern.

Als wir Allesamt am Tisch sassen und redeten, fragte Alexs Vater nach der Freundin von Aldx. Waren die Blind oder wollten sie es nicht wahrhaben? Man sah das Alex Schwul war. „Ich habe keine Freundin." sagte Alex. „Dann wirds höchste Zeit. „Alex dein Freund ist da." sagte Reggie der eben zur Tür reinkam. „Ein Freund von Alex." sagte ich schnell und lächelte die Eltern von Alex an.

Nach dem die Eltern gegangen waren konnte ich wieder Atmen. „Das war knapp."
sagte Flynn. „Und wie." sagte ich. Es war schon spät als wir schlafen gingen. Morgen war Samstag, wir hattem Alle Frei und wieder einen Auftritt.

Julie and the PhantomsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt