Gangs of Sinaloa - Killing Love

Erste Zweifel?

GUZMAN

„Was fällt dir eigentlich ein! Es ist deine Schuld, Guzman. Wir haben Schulden und das sind nicht ein paar hunderttausend Dollar, sondern das geht in den zweistelligen Millionenbereich. Dafür wirst du grade stehen."

***

Als ich die Augen wieder öffne ist es später Nachmittag. Die Sonne fällt durch die deckenhohen Fenster und durchflutet das Zimmer. Ich setze mich auf und reibe mir den Nacken, lasse ihn knacken und spiele die letzten Stunden noch einmal in meinem Kopf durch.

Doch ich kann mir immer noch nicht erklären, wieso die DEA uns erwischt hat. Es kann nur eine Möglichkeit geben, die der Ratte in meinen eigenen Reihen. Mein erster Gedanke war, dass es Rosa gewesen sein musste, da sie die Neue war und es bis jetzt nie Probleme gab. Oder es war einer ihrer Jungs. 

Sonst kann es niemand gewesen sein. Oder irre ich mich? Sehe ich nicht, dass sich direkt vor meinen Augen etwas abspielt, das alles verändern wird? Ich weiß es nicht. Aber dann denke ich wieder, dass sie genauso überrascht und in Panik geraten ist, wie wir alle. 

Dass sie eine begnadete Schauspielerin gewesen sein musste, oder es schlicht und einfach nicht war. Ich reibe mir übers Gesicht und atme tief durch, spüre, wie die Wut sich in meinem Innern wieder breitmacht. Sie steigt hoch und wäre sicherlich übergekocht, wenn mein Blick nicht auf Rosa fallen würde. 

Die Sonne erhellt ihre makellose Haut, die leicht gebräunt ist und einige Sommersprossen aufweist. An ihren Schultern, Armen und an ihren Beinen. Sie liegt auf halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Das Haar, welches sich leicht wellt, liegt ausgebreitet wie ein Fächer auf dem Kissen. Ihre Lider zittern, als wäre sie drauf und dran aufzuwachen. 

Doch sie verzieht nur die vollen Lippen und schläft weiter. Ich drehe mich zu ihr um, betrachte ihren Körper, der nur durch das weiß Tuch verhüllt wird. Ihre Beine sind angewinkelt, so, dass der Stoff etwas hochgerutscht ist und mir einen Blick auf ihre Pussy bietet. Wie sie so daliegt, in perfekter Schönheit, raubt mir ihr Anblick fast den Atem. 

Meine Gedanken wirbeln umher, sodass ich sie nicht zu fassen kriege. Egal, wie oft ich es versuche. Wieder regt sie sich, dreht sich auf den Bauch und präsentiert mir ihren geilen Hintern. Das Tuch ist an der Seite verrutscht und lässt etwas hellere Haut erkennen. Wie es aussieht sonnt sich mein Vögelchen nur im Bikini, was wirklich schade ist. 

Der Gedanke, sie zu berühren, ihre Haut unter meinen Fingern zu spüren, wird übermächtig. Weshalb ich meine Hand ausstrecke und ihren Schenkel hochfahre. Die Hitze, die von ihr ausgeht, lässt mich hart werden und bringt mich auf eine Idee. Ich knie mich hin, blicke in ihr Gesicht, doch es sieht noch immer entspannt aus. 

Der Pony fällt ihr in die geschlossenen Augen, doch ich streiche ihn nicht weg, sondern schiebe den Stoff, der ihren Körper umhüllt, beiseite. Stück für Stück entblöße ich so ihren Hintern, der die perfekten Rundungen hat. Ich lecke mir die Lippen, spüre, wie mein bestes Stück sich regt und um Aufmerksamkeit und Zuwendung bittet. 

Doch das muss noch etwas warten, denn ich habe andere Pläne. Mein Herz beginnt zu rasen, als ich über die Haut streichle und das weiche, aber feste Fleisch unter meinen Fingern beginne zu kneten. Sanft und gleichmäßig wandern sie über ihren Arsch und lassen mich noch härter werden. Ein Blick in Rosas Gesicht verrät mir, dass es ihr gefällt. 

Denn ihre Mundwinkel zucken und ein wohliges Seufzen entschlüpft ihren Lippen. Ich verlagere das Gewicht, sodass sich die Matratze unter uns bewegt. Doch Rosa wacht nicht auf, was mich freut und zugleich stört. Ich grinse, als ich mit beiden Händen ihre Backen auseinander ziehe und so ihre Spalte freilege.