So ihr Lieben und los geht es mit der lesenacht. Ich wünsche euch ganz viel Spaß und freue mich auf jeden der dabei ist. Lasst gerne ein paar Kommentare da wenn euch etwas gefällt/nicht gefällt. Ich freue mich von euch zu hören. Aber genug von mir hier ist euer Kapitel. ☺️
Geschockt hielt Aurora sich noch immer bemüht keinen Ton von sich zu geben um nicht entdeckt zu werden die Hand vor den Mund. Sie hatte es gehört, alles. Sie würden Killian töten, morgen schon und sie hatten ihm schon jetzt Leid zugefügt. Sie hatte die Schläge gehört, das knacken als er getroffen wurde und sie hatte Arsen reden hören während er Killian verletzte. Ihretwegen, weil er sie gesehen hatte hatten sie ihn geschlagen und morgen würden sie ihn töten. Aurora war vollkommen verzweifelt, nun hatte sie den Beweis, ihr Bruder war nicht der nette Kerl der sie nur beschützte, da war etwas Dunkles in ihm. Sie hörte wie die Männer das Zelt verließen und als sie ganz sicher war, dass Killian alleine war, atmete sie tief durch und wagte es das Zelt zu betreten.
Killian lag noch immer am Boden, er hatte auch nicht die Motivation jeh wieder aufzustehen. Sein Schädel schmerzte entsetzlich von dem Schlag gegen seine Schläfe und offenbar spiele seine Phantasie ihm bereits streiche. Sie waren gerade erst genügen, es gab keinen Grund für sie zurück zu kommen, dennoch hörte er wie die Zeltplane raschelte. Auch seine Nase schien beeidigt zu sein, denn anstatt den Geruch eines Mannes nahm er den lieblich Süßen Duft seiner Herzensdame wahr aber sie war nicht da und das war auch gut so. Als eine sanfte Berührung jedoch seine unverletzte Wange streifte öffnete er langsam die Augen nur um direkt in ihre zu sehen.
Aurora schönes Gesicht sah ihm verweint entgegen und er schwankte noch immer zwischen Halluzination und Realität.
,, was haben sie dir angetan?" das war keine Halluzination! Sie war wirklich da, bei ihm und sie schien nicht zurück weichen zu wollen bei seinem Anblick.
,, Verdammt Aurora ich-, wie viel hast du mitbekommen?" ein letzter funke Hoffnung war noch da, Hoffnung, dass Aurora ihn nur so gefunden hat aber sonst nicht mitbekam.
,, Alles, ich war so dumm nicht zu erkennen, das Arsen nicht nur gut ist." Sie gab sich die schuld an etwas was nicht in ihrer Hand lag, wieder liefen Tränen über ihre geröteten Wangen, es tat weh sie so zu sehen.
,, es tut mir so leid Aurora"
,, Nein mir tut es leid, ich hätte etwas bemerken müssen."
,, du musst gehen" wenn jemand sie bemerkte würde man sie einsperren und so wie er Arsen erlebt hatte für immer.
,, Nein, ich gehe nicht und ich lasse auch nicht zu, dass sie dich töten"
,, was willst du tun, wir können es nicht mehr verhindern" es machte ihn traurig aber es war nicht mehr zu verhindern, sie konnten nichts tun und Aurora schon Garnichts, würde sie jemanden bitten ihn gehen zu lassen wäre er innerhalb von nicht ,mal fünf Minuten tot das wusste er.
,, sie können niemanden umbringen, der nicht mehr da ist und jetzt komm!" Vorsichtig aber bestimmt zog sie ihn auf die Beine, Aurora bückte sich zu seiner Fußfessel und probierte so lange mit einer ihrer Haarnadeln darin herum, dass sie es tatsächlich schaffte das Schloss zu knacken. Ihr Haar ergoss sich nun in wunderschönen silbrigen wellen über ihren Rücken und er wünschte sich sie hätten sie zeit um ihr einfach nur sanft durchs Haar zu streichen und ihr süße Worte zu sagen. Er bewunderte sie doch sie ließ ihm keine zeit dieses zu äußern, sie ergriff seine Hand und zog ihn zum hinteren zeltausgang. Sie mussten langsam gehen und sein Verletzungen machten es nicht leichter, doch sie schafften es unentdeckt aus dem Lager der Wächter heraus und schlichen weiter durch Gänge in denen er sich niemals zurecht gefunden hätte.
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The curse of beauty
FantasíaEin Volk welches im verborgenen lebt, ein Geheimnis, eine Legende. Was wenn dieses Volk welches seit Jahrhunderten vergessen scheint, nicht ganz das ist was es zu sein scheint. Tauche hinein in die Geschichte, lerne vergengeheit und Gegenwart kennen...