20. Das Spiel

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Ohayo! 🐢💕

Ich kann mich garnicht genug, für das lange Warten, entschuldigen‼️

😭Tut mir leid❤️,
ich bin ein Arschloch! 🚮

Aber ich schreibe weiter! 🐢💕

Und ich wollte mich
💖herzlich💖 für die ganzen lieben Kommentare bedanken, die mich motivierten, weiter zu machen!

Diese Kapitel ist nicht gerade mein bestes, dennoch wollte ich euch nicht noch länger warten lassen!

Ich hoffe das Lesen macht ein wenig Spaß!

Schönes Wochenende 😏

🌈Eure Kira🍡

°

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Laut schmatzend, streckte ich mich ausgeschlafen und öffnete schließlich die Augen.
Ohhh??
Nachdem ich mich aufsetzte, musterte ich verwirrt die Umgebung.
Wir haben wohl Kame erreicht...
Ich lag auf einer Lichtung, umgeben von Bäumen und Büschen. Die Sonne schien angenehm warm auf meine Haut und die Decke vom Luftschiff lag quer über meinen Beinen.
»Hisoka?«
Wo ist er?
»Hisoka?!«
Plötzlich erschien er, von oben herab, kopfüber, vor mir in der Luft.
...
»Waaaaaahhhhh?! «, schrie ich erschrocken auf und umklammerte den Baum, an dem ich eben noch lehnte.
Amüsiert über meine Reaktion lachte er auf und verschwand wieder im Gestrüpp des Baumes.
Was ehh?!
Verwirrt richtete ich mich auf und hob mein Blick neugierig in das Grün.
»Hisoka?«

Doch es kam keine Antwort.
Was macht er da oben?
»Hey du Affe! Wo sind wir hier? Und was machst du da oben?«
Ich umkreiste den Baum, bis eine offene Bambus Schachtel auf den Boden schwebte.
Verwirrt schaute ich nochmal nach oben, aber er war nicht zu sehen.
Ein wenig nervös trat ich an die Schachtel heran, doch als ich das Innerer erblickte, verschwanden sofort alle Sorgen und ich fing an zu sabbern.
ESSEN!
Reis! Geschnittenes Gemüse! Sushi! Dangos! Reiskuchen!
Mein Magen knurrte bei dem Anblick
»Magst du Sushi?«, hörte ich aus dem Baum sprechen.

»Ich liebe Sushi!«, antwortete ich euphorisch und überlegte bereits, was ich als erstes essen sollte.
»Gut!«
Plötzlich glitt mir die Box aus den Händen, hoch in den Baum, wo sie Hisoka an sich nahm, der auf einem dicken Ast hockte.
»Hey?! Mein Essen?!«, schimpfte ich.
Verfluchtes Bungee Gum!
»Du hast Hunger?«
»Ich hab riesen Hunger!«
»Ach wirklich... «
Provokant nahm er sich einen Reiskuchen und biss hinein.
Ich schluckte.
Wie lange hatte ich nichts mehr gegessen?!
»Dann iss doch was!«, beendete er seinen Satz und nahm den nächsten Bissen.
Erwartungsvoll starrte ich ihn an.

Daraufhin grinste er kurz frech, als ob er was aushecken würde, ließ aber dann die Schachtel wieder runter schweben.
Gerade wollte ich mir was nehmen, da zog er sie wieder ein ganzes Stück hoch.
Verzweifelt wedelte ich mit den Armen danach, doch mir fehlten gute 10 cm um an die Kiste ran zu kommen.
»Was für Spielchen spielst du?!«, fragte ich verärgert.
»Willst du immer noch wissen, wer dein Auftraggeber ist?«
Was? Was hat er vor?
»Was wird das?«, wollte ich misstrauisch wissen.
Aber sein Gesicht verriet mir nichts.
»Was zu Essen bekommst du früher oder später«
Erleichtert funkelten meine Augen.
»Die Reste zumindest«, ergänzte er mit einem fiesen Lächeln.

Und meine Miene verdunkelte sich wieder direkt.
»Aber den Namen bekommst du, wenn du es schaffst, dir die Box zu schnappen!«
Er will es mir sagen? Aber warum? Und warum will er jetzt solche Spielchen treiben? Haben wir überhaupt die Zeit dazu?
»Warum solltest du mir den Namen geben?«
»Ich halte es nicht mehr für wichtig, ihn geheim zu halten«, antwortete er gelangweilt.
»Ich kenne die Person wahrscheinlich... oder? Und es muss jemand Gestörtes sein, wenn man so jemanden, wie dich, auf mich ansetzt...«, stellte ich fest.

»Pass auf, Kätzchen. Noch kann ich mich zurück halten«
»Oder die Person hasst mich abgrundtief und wollte mich bis zu dem Treffen, mit dir quälen...
...
Oder
Vielleicht wusste sie nicht wie gestört du bist?«, grübelte ich weiter ohne auf Hisoka zu achten.

»Ich will mit dir spielen«

»Aber das kann nicht sein oder? Man informiert sich doch, bevor man einfach irgendwen los schickt! Außer man hat unter Zeitdruck gestanden...«

»Ich will dass du dich wehrst«

»Achh mannn! Darüber kann man sich ewig den Kopf zerbrechen!! Ist es ein Mann oder eine Frau? Womöglich sogar ein Kind?!«

»Ich will dich brechen«

»Oder eine ganze Familie?! Meine Familie? Nein, Oba hätte mich einfach angerufen! «

»Dich berühren«

»OH nein! Sie macht sich womöglich schreckliche Sorgen! Wie lange war ich nicht mehr erreichbar?!«

»Du sollst nach mir flehen«

»Und wo zu Hölle ist das bitte, wie lange sind wir schon unterwegs?! Drei Wochen? Es fühlt sich wie die Ewigkeit an!«

»Meinen Namen schreien«

»Smith ist es nicht! Aber wer zum Teufel sollte nach mir verlangen?! Takano? Makoto?«

»Ich will diesen Ausdruck sehen«

»Ich hatte in der Vergangenheit keine Ausernandersetzungen.... Oder?! Wieso? Wieso fühlt es sich teilweise wie ein Traum an, wenn ich mich an meine Freunde erinnere?!«

»Diesen schwachen verzweifelten Blick«

»ARGHHHHHH ZU VIELE FRAGEN UND KEINERLEI ANTWORTEN! MEIN KOPF SCHMERZT SCHON WIEDER! ICH KANN DAS NICHT MEHR! UND WAS FASELST DU DA EIGENTLICH?!«, meckerte ich und hob mein Blick zu Hisoka hinauf, der gerade wieder in einen Reiskuchen biss.
»Ich hab nur meine Gedanken ausgesprochen, so wie du«, erzählte er gleichgültig.
»Müsste ich das gehört haben?«, fragte ich skeptisch und er schmunzelte daraufhin kurz.
»Deine Reaktion wäre sicher amüsant gewesen«, antwortete er nur und holte sich schon den nächsten Reiskuchen aus der Box.

Würde er mir wirklich den Namen sagen? Wieso sollte ich es nicht mehr herausfinden wollen?
Ich will es wissen! Ich muss es wissen! Vielleicht klären sich dann einige Fragen in meinem Kopf! Auch wenn ich Angst davor habe..
»Hisoka?«
»Tsuyo?«
»Sagst du mir auch ganz sicher den Namen, wenn ich es geschafft habe?«
Er musterte mich erst verwundert und dann fing er plötzlich an zu lachen.
»WAS GIBT'S DA ZU LACHEN?!«

»Du wirst es nicht schaffen«, sagte er nur dazu und lachte dann weiter.
Was?!
»Ist das, das Einzige, was du dazu sagst?!«, wollte ich angepisst wissen.
»Solltest du es schaffen, werde ich dir den Namen geben! Aber...
Das wirst du nicht«, meinte er vergnügt und mischte dabei seine Karten.
DIESER--
Hitzköpfig boxte ich gegen den Baum auf dem er saß.
»Nenn mir die Regeln! Du wirst schon sehen!« verlangte ich leise.
Ein unheilvolles Grinsen erschien auf seinem Gesicht bis er den Zeigefinger hob, um mir seine einzige Regel für mich zu nennen.

»Die Box!«

Die Box?

»Du musst dir nur die Box greifen«

ℓσѵε & ᵒᵇˡⁱᵛⁱᵒⁿ 🖤[հմղԵҽɾ x հմղԵҽɾ] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt