Lewis Hamilton × Daniel Ricciardo

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Dieser Oneshot wird sexuelle Inhalte enthalten!

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Meine Braids gingen mit mittlerweile leicht von der Hand. Ich trug sie auch immerhin schon seit langem, trotzdem nervte mich manchmal das flechten. Aber ungeflochten waren meine Haare nicht zu bändigen und deutlich besser sah es meiner Meinung nach auch aus.

Etwas mehr als die Hälfte meiner Haare waren fertig, als ich meinen Freund im Spiegel erblickte, der hinter mir zur Tür hinein kam.

Sofort sah ich das breites Grinsen, dass ich so liebte und er trat an mich heran, schlang seine Arme von hinten um meinen Körper und legte den Kopf auf meine Schulter.

"Na du schöner Mann." begrüßte ich ihn und grinste ihn durch den Spiegel an. "Hey, Honey" grinste er zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich musste zunehmend mehr lächeln und drehte mich in seinen Armen zu ihm um, damit ich ihn richtig sehen konnte. Ich schaute mir sein wunderschönes Gesicht an. Wie sehr ich diesen Mann verehrte. Er war wie eine Sucht für mich.

Das war er schon so lange, aber wir haben erst spät zueinander gefunden, erst 2019, also acht Jahre nach unserem ersten gemeinsamen Rennen, haben wir es geschafft zusammenzukommen und waren seit dem glücklich.

Natürlich war es manchmal schwer, weil wir beide absolut nicht verlieren konnten und extrem ehrgeizig waren, aber unsere Liebe war viel zu groß um an sowas zu zerbrechen.

Ich verband unsere Lippen miteinander um ihn gefühlvoll zu küssen. Dieser Kuss wurde natürlich erwiderte. Ihn zu küssen machte mich jedes mal aufs Neue glücklich. Eine meiner Hände legte sich in die Haare des Australiers und stricht durch seine wundervollen Locken.

"Darf ich das auch mal versuchen?" fragte mein Freund nach den Kuss und deutete auf meine Haare, die ich nicht weitergeflochten hatte seit er ins Zimmer kam.

Ich musste sofort schmunzeln und nickte. "Klar, ich zeig dir das einmal okay?" Er nickte zustimmend und löste die Umarmung damit ich mich wieder zum Spiegel drehen konnte und er sich mit etwas Abstand genau ansehen kann, wie das gemacht wurde. Dabei erklärte ich ihm das, was ich tat, möglichst genau.

Er hörte aufmerksam zu und verfolgte meine Bewegungen genauso aufmerksam, dann nickte er. "Bekomme ich hin." verkündete er entschlossen. Er nahm einige Haare in die Hand und versuchte es dann.

"Okay, bekomme ich nicht hin." gab er nach nach 10 Minuten geschlagen zu. Ich musste schmunzeln und gab ihm einen kurzen Kuss. "Ich habe auch ewig gebracht, bis ich das geschafft habe. Mach dir nichts draus."

"Hm okay, das glaube ich dir mal." grinste er. "Gehen wir gleich schwimmen?" fragte er weiter. "Ja gerne, ich komme zu dir, sobald ich fertig bin." lächelte ich und wand mich wieder dem Spiegel zu.

Daniel gab mir noch einen kurzen Kuss auf den Kopf und verließ dann das Bad. Ich machte mich weiter an meinen Haaren zu schaffen und war einige Minuten später endlich fertig.

Ich ging in unser Schlafzimmer, dort zog ich meine aktuelle Kleidung aus und mir eine Badehose an. In dieser ging ich runter, kurz in die Küche und trank ein Glas ein Wasser. Dann wollte ich Roscoe auch neues Wasser geben, sah aber, dass Daniel das schon getan hatte.

Es machte mich glücklich, dass er ihn genauso sehr liebte, wie ich es tat. Mittlerweile bezeichnete ich ihn auch schon als seinen "Dad", wie ich das auch immer mit mir selbst tat.

Jedes mal, wenn ich die beiden sehe, wie sie zusammen spielen oder beide schlafend auf dem Sofa liegen und Roscoe dabei mit dem Kopf auf Daniel liegt und er seinen Arm um ihn gelegt hatte, fühlte ich mich als wären die beiden meine Familie und so war es mittlerweile auch.

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