Full blindness // Yoonmin

11.

Jimin P.O.V

Ich konnte Yoongis Atem an meinem Nacken spüren so nah stand er an meinem rücken. Seine Nähe löste ein kribbeln in mir aus, aber es wahr nicht unangenehm im Gegenteil es war wirklich schön. „Darf ich?" Hauchte er leise in mein rechtes Ohr und legte seine Hände an meiner taille ab eher er nach dem Bund meines t-Shirts griff. Ich nickte nur leicht überfordert auf seine Frage. Er zog es langsam nach oben und zog es mir aus „was hast du vor" fragte ich mit zitternder Stimme. „Ich dreh es nur um" Antwort er und hauchte es wieder so unfassbar heiß in mein Ohr. Als er es ausgezogen hatte legte er seine Hände aber nur wieder an meine Taille und zog mich etwas näher an sich Sodas meine Rückseite komplett an seine Vorderseite geschmiegt ist. Er fuhr mit seinen Händen meinen Oberkörper entlang was sich wirklich schön anfühlte da seine Hände eher rau wahren. „Woher kommen die Flecken Jimin" sagte er und hatte seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt wären seine Hände immer noch über meine Brust Stichen. „Das ist nich so wichtig" antwortete ich ihm nur und fing immer mehr an seine Berührungen zu genießen.

„Mir ist es aber wichtig" sagte er nur und es schien fast so als würde er sich Sorgen machen. „Ich sagte ja das ich nicht viele Freunde haben, dafür hab ich umso mehr Leute die mich hassen" antwortete ich ruhig und spürte wie er seine Hände nun komplett um meinen Bauch schlang und sich noch etwas näher drückte. „Dafür hast du jetzt mich, ich werde dich beschützen" sagte er dann und schien genauso überrascht wie ich über seine Antwort zu sein, denn er drückte mir mit einem Mal das t-Shirt in die Hände und löste sich von mir. „Ich warte im Wohnzimmer" sagte er noch eher er auch schon das Zimmer verlies, ich werde diesen Mann nie verstehen.

Mir war die Situation etwas peinlich dennoch ging ich zurück und vermisste jetzt schon seine Hände auf meinem Körper. Ich tastete mich zum Sofa und hörte das er in der Küche war die sich direkt daneben befand. „Ich mach uns was zu essen" sagte er und ich nickte nur.

Die nächsten Minuten in denen er nur am kochen war dachte ich über die Situation nach die sich vor kurzem angespielt hatte. Der ältere war mir sehr nahe gewesen und ich fand es nichtmal schlimm, anfangs wahr er zwar etwas unhöflicher aber ich merkte schon nach kurzer Zeit das er unfassbar sanft sein kann.

„So hier Jimin" sagte er und stellte vor mir wohl einen Teller ab das ich an dem Geräusch mittlerweile erkennen konnte. „Ich hab uns Suppe gemacht aber sie ist noch etwas heiß" fügte er noch hinzu als er sich neben mich gesetzt hatte. Ich bedankte mich bei ihm und wir fingen an zu essen. „Hör mal wenn ich dir vorhin zu nahe gekommen bin tut mir das leid ich wollte dich nicht zu irgendwas drängen" sagte er nach einer weile voller stille. „Aber das hast du doch garnicht, es hat mir irgendwie gefallen" sagte ich ehrlich Aber dennoch flüsterte ich das letzte da es mir schon etwas peinlich war.