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Mit einem tiefen Knurren beugte er sich zu ihr runter und legte seine Lippen auf ihren Hals

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Mit einem tiefen Knurren beugte er sich zu ihr runter und legte seine Lippen auf ihren Hals. Ein raues Stöhnen entwich ihr, als er sie kurz seine Zähne spüren ließ, und unweigerlich öffnete sie ihre Beine, um ihn zwischen sich zu lassen. Die Hitze kehrte mit neuer Macht zurück. Lily spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte, und wie sich ihre Hüfte beinahe ohne ihr Zutun an Alex rieb.

Zielstrebig wanderte seine Hand zwischen ihren Körpern nach unten und diesmal hielt sie ihn nicht auf. Im Gegenteil, sie wartete sehnsüchtig darauf, dass er sie endlich, endlich berührte. Und als dann seine Finger ihre Mitte fanden und nachdrücklich darüber strichen, wusste Elisabeth, dass es diesem Mann gelingen würde, ihren ständig aktiven Kopf auszuschalten.

Hemmungslos rieb sie sich an seiner Hand, während er fortfuhr, heiße, feuchte Küsse auf ihrem Hals und Nacken zu verteilen. Ihre eigenen Hände hatten ihren Weg zu seinen Schultern gefunden, wo sie sich festklammerte, als würde sie ertrinken. Sie wollte mehr, mehr von ihm, mehr spüren. Mehr. Ihr Atem kam stoßweise, immer wieder unterbrochen von einem Stöhnen, während seine Finger ihre eigene Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen verteilten.

Plötzlich ließ er von ihr ab und hielt ihre Hüfte mit einer Hand fest, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Verwirrt drehte sie ihr Gesicht, um ihm in die Augen schauen zu können. Er richtete sich wieder ein weniger auf, so dass sein Gesicht genau über ihrem war. Sein intensiver Blick fesselte ihren, während seine Hand sich von ihrer Hüfte löste und den Weg zurück zwischen ihre Beine fand.

Unwillkürlich öffnete sie sich ihm weiter. Anders als zuvor ließ er nun einen Finger zwischen ihre Falten gleiten. Ohne sie aus den Augen zu lassen fand er gezielt seinen Weg. Mit langsamen Bewegungen glitt sein Finger immer tiefer in sie. Es war nicht so, als hätte Lily noch nie Finger in sich gespürt – doch es war definitiv etwas ganz anderes, wenn es nicht die eignen waren. Ein kurzer Schmerz mischte sich in ihr Verlangen, doch das minderte ihre Erregung nicht, im Gegenteil.

»Mehr«, hauchte sie ihm entgegen und spreizte ihre Beine weiter.

Grinsend kam er der Bitte nach und nahm einen zweiten Finger hinzu. Immer wieder ließ er sie rein und raus gleiten. Der Schmerz legte sich und hinterließ nichts als glühende Lust. Wimmernd begegnete ihre Hüfte seinen Bewegungen. Ihre Hände ließen von seinen Schultern ab und griffen stattdessen das Kopfkissen über ihr, während ihre Augen zufielen und ihr Mund offenblieb. Immer heftiger ließ sie ihre Hüfte kreisen, trieb sie Alex dazu, seine Finger schneller zu bewegen.

Sie hörte ihren eigenen Atem, der inzwischen stoßweise kam und kaum noch von einem Stöhnen zu unterscheiden war. Sie hörte die Geräusche, die Alexanders Finger in ihr verursachten. Sie spürte die Hitze, die von seinem Körper ausstrahlte. Aber vor allem fühlte sie tief in sich eine Spannung, die sie nie zuvor gekannt hatte. Es war, als stünde ihr Körper unter Strom, als würde sich ein Kribbeln in jede Faser ausbreiten. Es gab nur noch sie und ihn.

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